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Skate-Platz in Hackenbroich kommt frühestens 2024
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Auf Antrag der ehemaligen FDP/UWG-Fraktion hatte der Sportausschuss in seiner Sitzung am 28. September 2021 die Verwaltung beauftragt, ein Konzept für die Umsetzung eines Skate-Platz mit einem Calisthenics-Angebot an der Sportanlage Hackenbroich (Hackhauser Straße) zu erstellen. Für die kommende Sitzung des Jugendhilfeausschusses hat die Verwaltung nun den aktuellen Sachstand zusammengefasst.
Was ist inzwischen passiert?
In einer gemeinsamen Aktion von Sportservice und Jugendamt wurde 2021 eine geeignete Fläche gesucht und gefunden, um die Wünsche nach einem Skate-Platz und einem Calisthenics-Angebot an der Hackenbroicher Sportanlage umsetzten zu können. In 2021 konnte die Maßnahme noch nicht in Angriff genommen werden, da zunächst Haushaltsmittel im Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs bereitgestellt werden mussten. Nachdem dies erfolgt war, musste der Sportservice das Projekt dann jedoch aus Personalkapazitätsgründen auf 2023 weiter verschieben, da bereits die Umsetzung und die Vorbereitung von fünf anderen Bauprojekten anstanden.
Wie geht es weiter?
Zusammen mit einem Planungsbüro sollen zunächst die Vorstellungen vom Antragsteller, Kindern und Jugendlichen sowie den Projektbeteiligten zusammengefasst werden. Im Anschluss wird ein entsprechendes Leistungsverzeichnis für die Ausschreibung erstellt, mit dem Rechnungsprüfungsamt abgestimmt und nach dessen Freigabe ausgeschrieben. Nach Ende der Ausschreibung und dem Vorliegen der Angebote werden diese wieder vom Rechnungsprüfungsamt geprüft und freigegeben, bevor im Anschluss die Auftragsvergabe erfolgt. Der Sportservice rechnet damit, dass frühestens im Herbst 2023 mit der Baumaßnahme begonnen werden könnte, sollten entsprechende Angebote eingehen.
Wie hoch sind die veranschlagten Kosten?
Für die Gesamtmaßnahme werden 875.000 Euro veranschlagt. Davon steht im Haushaltplan 2023 fast die Hälfte zur Verfügung. Die übrigen 450.000 Euro sollen im Haushaltsplan 2024 berücksichtigt werden.
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09.05.2023 / 12:03 Uhr — Dormago / bs
Was ist inzwischen passiert?
In einer gemeinsamen Aktion von Sportservice und Jugendamt wurde 2021 eine geeignete Fläche gesucht und gefunden, um die Wünsche nach einem Skate-Platz und einem Calisthenics-Angebot an der Hackenbroicher Sportanlage umsetzten zu können. In 2021 konnte die Maßnahme noch nicht in Angriff genommen werden, da zunächst Haushaltsmittel im Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs bereitgestellt werden mussten. Nachdem dies erfolgt war, musste der Sportservice das Projekt dann jedoch aus Personalkapazitätsgründen auf 2023 weiter verschieben, da bereits die Umsetzung und die Vorbereitung von fünf anderen Bauprojekten anstanden.
Wie geht es weiter?
Zusammen mit einem Planungsbüro sollen zunächst die Vorstellungen vom Antragsteller, Kindern und Jugendlichen sowie den Projektbeteiligten zusammengefasst werden. Im Anschluss wird ein entsprechendes Leistungsverzeichnis für die Ausschreibung erstellt, mit dem Rechnungsprüfungsamt abgestimmt und nach dessen Freigabe ausgeschrieben. Nach Ende der Ausschreibung und dem Vorliegen der Angebote werden diese wieder vom Rechnungsprüfungsamt geprüft und freigegeben, bevor im Anschluss die Auftragsvergabe erfolgt. Der Sportservice rechnet damit, dass frühestens im Herbst 2023 mit der Baumaßnahme begonnen werden könnte, sollten entsprechende Angebote eingehen.
Wie hoch sind die veranschlagten Kosten?
Für die Gesamtmaßnahme werden 875.000 Euro veranschlagt. Davon steht im Haushaltplan 2023 fast die Hälfte zur Verfügung. Die übrigen 450.000 Euro sollen im Haushaltsplan 2024 berücksichtigt werden.