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Futsal und Promi-Masters mit Toni Polster im TSV Sportcenter für einen guten Zweck
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Dormagen. Am Samstag 1. März, findet im Sportcenter des TSV Bayer Dormagen das 8. Internationale Benefiz-Promi-Hallenmasters statt. Ab 15 Uhr kicken Ex-Profis wie Toni Polster, Dirk Lottner, Thomas Allofs oder Stefan Kohn für den guten Zweck. Konkret zu Gunsten der Rheinischen Blindenschule und der Bethanien Kinderdörfer. Der Eintritt kostet 4 Euro für Erwachsene, Jugendliche zahlen 2 Euro.
Im Vorfeld des Promi-Hallenmasters zaubern die besten Futsal-Teams aus NRW beim 8. Spieltag der WFLV-Futsal-Liga. Das erste Spiel beginnt um 11 Uhr, um 13 Uhr spielen die Futsal Panthers Köln gegen das Team der Futsal Brasil Germania Mauritz. Im Spitzenspiel des Futsal-Spieltages treffen um 14 Uhr der FC Cologne auf den Deutschen Meister von 2006, den UFC Münster. Der Eintritt für den WFLV-Futsal-Spieltag ist frei.
Wer sich jetzt fragt, was eigentlich Futsal ist - hier kommt die Aufklärung: Futsal unterscheidet sich vom Hallenfußball vor allem durch die fehlenden Banden-Begrenzungen und ist die offizielle Form des Fußballs in der Halle nach den Statuten der FIFA. Gespielt wird mit fünf Spielern auf Handballtore mit einem sprungreduzierten Ball. Der Name Futsal leitet sich vom portugiesischen Ausdruck futebol de salão (Hallenfußball) ab. 
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28.02.2008 / 15:17 Uhr — Pressemitteilung FV Mittelrhein / duz
Im Vorfeld des Promi-Hallenmasters zaubern die besten Futsal-Teams aus NRW beim 8. Spieltag der WFLV-Futsal-Liga. Das erste Spiel beginnt um 11 Uhr, um 13 Uhr spielen die Futsal Panthers Köln gegen das Team der Futsal Brasil Germania Mauritz. Im Spitzenspiel des Futsal-Spieltages treffen um 14 Uhr der FC Cologne auf den Deutschen Meister von 2006, den UFC Münster. Der Eintritt für den WFLV-Futsal-Spieltag ist frei.
Wer sich jetzt fragt, was eigentlich Futsal ist - hier kommt die Aufklärung: Futsal unterscheidet sich vom Hallenfußball vor allem durch die fehlenden Banden-Begrenzungen und ist die offizielle Form des Fußballs in der Halle nach den Statuten der FIFA. Gespielt wird mit fünf Spielern auf Handballtore mit einem sprungreduzierten Ball. Der Name Futsal leitet sich vom portugiesischen Ausdruck futebol de salão (Hallenfußball) ab.