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Dormagen hat stark am Image gearbeitet
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Dormagen. Zur Erstellung der Imageanalyse fand 1999 eine Haushaltsbefragung statt, an der sich 641 Dormagener beteiligten. Die Studentin Angelika Jäger frischte im Sommer 2007 die Zahlen auf: Im Auftrag der Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft und der städtischen Wirtschaftsförderung interviewte sie 200 Dormagener. Die heute präsentierte Untersuchung dokumentiert die Veränderungen des Images der Stadt im Bereich Freizeitangebote und Gastronomie. Der Lohn: Die Studie ist die Grundlage für die Abschlussarbeit, Angelika Jäger besitzt nun den Bachelor-Titel der Internationalen Fachhochschule Bad Honnef - Bonn.
Fazit der Untersuchung, die aufgrund der geringeren Zahl und einer anderen Methodik nur bedingt mit der 99er-Erhebung verglichen werden kann: Die in der Stadt initiierten Veränderungen seien generell positiv aufgenommen worden. Den besten Durchschnitt erreichte das TSV Bayer Sportcenter (1,98), mit 2,7 zeige das Dormacenter hingegen "Verbesserungspotenzial". Bei der Beurteilung des Kultur- und Freizeitsektors schneidet das Sportangebot am Besten ab. Das gastronomische Angebot weise "Verbesserungen in allen Punkten auf", vor allem bei Cafés und Bistros. Hier in Dormagen werde bei der Freizeitgestaltung verstärkt der Fokus auf die Stadt gelegt, die Außenorientierung auf Nachbarstädte habe abgenommen. Und wenn es die Menschen woanders hin zieht, dann mehrheitlich nach Köln.
Deutlich zugenommen habe das Interesse am Einkaufsbummel in der City. "Ein positives Ergebnis", urteilten Gabi Böse und Lidia Wygasch-Bierling von der Wirtschaftsförderung, die weitere Schlüsse aus den Ergebnissen nach eingehender Betrachtung ziehen wollen. Eine positive Erinnerung an Dormagenen hat die aus Ratingen stammende Angelika Jäger auf jeden Fall: "Ich hatte hier eine tolle Unterstützung, vielen Dank."
Das Foto zeigt von links: Professorin Dr. Claudia Bornemeyer von der FH, Angelika Jäger, Lidia Wygasch-Bierling, Gabi Böse und Guido Schenk (SVGD)
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14.02.2008 / 15:09 Uhr — duz
Fazit der Untersuchung, die aufgrund der geringeren Zahl und einer anderen Methodik nur bedingt mit der 99er-Erhebung verglichen werden kann: Die in der Stadt initiierten Veränderungen seien generell positiv aufgenommen worden. Den besten Durchschnitt erreichte das TSV Bayer Sportcenter (1,98), mit 2,7 zeige das Dormacenter hingegen "Verbesserungspotenzial". Bei der Beurteilung des Kultur- und Freizeitsektors schneidet das Sportangebot am Besten ab. Das gastronomische Angebot weise "Verbesserungen in allen Punkten auf", vor allem bei Cafés und Bistros. Hier in Dormagen werde bei der Freizeitgestaltung verstärkt der Fokus auf die Stadt gelegt, die Außenorientierung auf Nachbarstädte habe abgenommen. Und wenn es die Menschen woanders hin zieht, dann mehrheitlich nach Köln.
Deutlich zugenommen habe das Interesse am Einkaufsbummel in der City. "Ein positives Ergebnis", urteilten Gabi Böse und Lidia Wygasch-Bierling von der Wirtschaftsförderung, die weitere Schlüsse aus den Ergebnissen nach eingehender Betrachtung ziehen wollen. Eine positive Erinnerung an Dormagenen hat die aus Ratingen stammende Angelika Jäger auf jeden Fall: "Ich hatte hier eine tolle Unterstützung, vielen Dank."
Das Foto zeigt von links: Professorin Dr. Claudia Bornemeyer von der FH, Angelika Jäger, Lidia Wygasch-Bierling, Gabi Böse und Guido Schenk (SVGD)