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„Die evd geht in Dormagen mit gutem Beispiel voran“
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Andreae sieht vor allem Handlungsbedarf beim Umbau der Energie- und Wärmeversorgung: „Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Klimapolitik und die neuen europäischen Ziele zur CO2-Reduktion bis 2030 bedeuten eine Zeitenwende in der Energie- und Klimapolitik.“ Diekmann berichtete ihr von zahlreichen Projekten, die von der evd in Dormagen umgesetzt wurden. „Der Trend geht in Richtung dezentrale Energieerzeugung. Immer mehr Neubaugebiete werden nicht mehr mit Gas erschlossen sondern haben individuelle Quartierskonzepte, die zu den Gegebenheiten vor Ort passen und zur CO2-Reduktion beitragen - ob durch Photovoltaik oder Kalte Nahwärme“, sagt Diekmann. „Der BDEW empfiehlt das Ausbauziel für Erneuerbare Energien bis 2030 auf mindestens 70 Prozent zu erhöhen. Die evd geht in Dormagen mit gutem Beispiel voran und setzt klimafreundliche und innovative Projekte um. Nur so können wir die Klimaziele erreichen“, fasst Kerstin Andreae zusammen. 
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09.09.2021 / 10:14 Uhr — Carina Backhaus / duz
Foto: evd
Kerstin Andreae tauschte sich mit evd-Geschäftsführer Klemens Diekmann aus
Dormagen. Einen besonderen Gast empfing evd-Geschäftsführer Klemens Diekmann in Dormagen: Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) vertritt die Interessen von Unternehmen aus der Versorgungswirtschaft und tritt für eine nachhaltige, wirtschaftliche und sichere Energieversorgung ein. Kerstin Andreae und Klemens Diekmann tauschten sich intensiv zu Themen wie Klimaschutz und Energiewende aus.
Kerstin Andreae tauschte sich mit evd-Geschäftsführer Klemens Diekmann aus
Andreae sieht vor allem Handlungsbedarf beim Umbau der Energie- und Wärmeversorgung: „Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Klimapolitik und die neuen europäischen Ziele zur CO2-Reduktion bis 2030 bedeuten eine Zeitenwende in der Energie- und Klimapolitik.“ Diekmann berichtete ihr von zahlreichen Projekten, die von der evd in Dormagen umgesetzt wurden. „Der Trend geht in Richtung dezentrale Energieerzeugung. Immer mehr Neubaugebiete werden nicht mehr mit Gas erschlossen sondern haben individuelle Quartierskonzepte, die zu den Gegebenheiten vor Ort passen und zur CO2-Reduktion beitragen - ob durch Photovoltaik oder Kalte Nahwärme“, sagt Diekmann. „Der BDEW empfiehlt das Ausbauziel für Erneuerbare Energien bis 2030 auf mindestens 70 Prozent zu erhöhen. Die evd geht in Dormagen mit gutem Beispiel voran und setzt klimafreundliche und innovative Projekte um. Nur so können wir die Klimaziele erreichen“, fasst Kerstin Andreae zusammen.