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Handball: TSV wird mit Sieg Halbzeitmeister
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Dormagen. „Aller guten Dinge sind drei“ könnte das Motto des TSV Bayer Dormagen für die Heimpartie gegen den ThSV Eisenach lauten. Denn die beiden Teams stehen sich bereits zum dritten Mal in diesem Kalenderjahr gegenüber. In der Rückrunde der Vorsaison gab es ein 30:30, zu Beginn dieser Saison behielten die Eisenacher im DHB-Pokal mit 32:31 die Oberhand. Beide Spiele fanden allerdings in der Eisenacher Werner-Aßmann-Halle statt, so dass der aktuelle Tabellenführer aus Dormagen nun vor eigenem Publikum endlich den ersten Sieg gegen den ThSV in diesem Jahr feiern will.
Wenn der TSV Bayer als beste Heimmannschaft der 2. Bundesliga Süd am Freitag um 19.30 Uhr - im Vorverkauf sind bisher 1700 Karten abgesetzt worden - gegen den Gast aus Thüringen den siebten Heimsieg der laufenden Saison einfahren will, kann TSV-Trainer Kai Wandschneider erstmals auf drei Torhüter zurückgreifen. In Obernburg war Matthias Reckzeh noch auf sich allein gestellt. Gegen Eisenach kehrt nun nicht nur Joachim Kurth nach überstandener Magen-Darm-Grippe zurück, sondern mit dem aus Aurich gekommenen Vitali Feshchanka steht noch ein weiterer Schlussmann zur Verfügung. Kurzfristig erhielt der gestern verpflichtete weißrussische Nationaltorwart die Spielerlaubnis für den TSV und kann somit morgen eingesetzt werden.
Die überraschende Niederlage am letzten Spieltag in Obernburg ist auf Dormagener Seite mittlerweile analysiert und abgehakt. Die volle Konzentration ist auf den Gast aus Eisenach gerichtet. „Der ThSV kann drei verschiedene Deckungsformationen anbieten, da müssen wir uns etwas einfallen lassen. Besonders im Abschluss dürfen wir nicht wieder eine derart schlechte Quote haben wie zuletzt in Obernburg“, so Wandschneider. Sorgen macht er sich um Kreisläufer Máté Józsa, der sich in Obernburg eine schwere Prellung im Unterschenkel zuzog. Für ihn könnte von Beginn an Ingo Meckes auflaufen, der den Ungarn schon in der Schlussphase in Obernburg vertreten hatte.
Die bisherigen Vergleiche vor eigenem Publikum konnten die Dormagener in den letzten drei Jahren klar für sich entscheiden. Wenn die Serie hält, dann ist der TSV morgen Abend Halbzeitmeister der 2. Liga Süd. 
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13.12.2007 / 15:03 Uhr — Knut Kleinsorge / duz
Wenn der TSV Bayer als beste Heimmannschaft der 2. Bundesliga Süd am Freitag um 19.30 Uhr - im Vorverkauf sind bisher 1700 Karten abgesetzt worden - gegen den Gast aus Thüringen den siebten Heimsieg der laufenden Saison einfahren will, kann TSV-Trainer Kai Wandschneider erstmals auf drei Torhüter zurückgreifen. In Obernburg war Matthias Reckzeh noch auf sich allein gestellt. Gegen Eisenach kehrt nun nicht nur Joachim Kurth nach überstandener Magen-Darm-Grippe zurück, sondern mit dem aus Aurich gekommenen Vitali Feshchanka steht noch ein weiterer Schlussmann zur Verfügung. Kurzfristig erhielt der gestern verpflichtete weißrussische Nationaltorwart die Spielerlaubnis für den TSV und kann somit morgen eingesetzt werden.
Die überraschende Niederlage am letzten Spieltag in Obernburg ist auf Dormagener Seite mittlerweile analysiert und abgehakt. Die volle Konzentration ist auf den Gast aus Eisenach gerichtet. „Der ThSV kann drei verschiedene Deckungsformationen anbieten, da müssen wir uns etwas einfallen lassen. Besonders im Abschluss dürfen wir nicht wieder eine derart schlechte Quote haben wie zuletzt in Obernburg“, so Wandschneider. Sorgen macht er sich um Kreisläufer Máté Józsa, der sich in Obernburg eine schwere Prellung im Unterschenkel zuzog. Für ihn könnte von Beginn an Ingo Meckes auflaufen, der den Ungarn schon in der Schlussphase in Obernburg vertreten hatte.
Die bisherigen Vergleiche vor eigenem Publikum konnten die Dormagener in den letzten drei Jahren klar für sich entscheiden. Wenn die Serie hält, dann ist der TSV morgen Abend Halbzeitmeister der 2. Liga Süd.