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Beitrag zum Klimaschutz: Stadt Dormagen legt Klimagarten an
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„Der Klimagarten ist ein weiterer logischer Schritt auf unserem Weg zu einer noch grüneren und nachhaltigeren Kommune. Dem Klimawandel muss mit kreativen Ideen auch auf lokaler Ebene begegnet werden“, begründet Lierenfeld. Angelegt wurde eine insektenfreundliche Wiese, auf der zunächst zwölf Obstbäume gepflanzt werden, darunter Äpfel-, Quitten-, Birnen- und Pflaumenbäume. Die Blüten und späteren Früchte sollen ein wertvolles Nahrungsangebot für eine Vielzahl von Insekten, Vögeln und anderen Kleintieren bieten. „Die Bäume binden zudem das klimaschädliche CO2, reinigen die Luft von Schadstoffen und sorgen im Sommer für Kühlung“, erläutert Lena van der Kamp. 
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29.03.2021 / 14:32 Uhr — Presseinfo Stadt / duz
Foto: Stadt Dormagen
Erik Lierenfeld und Lena van der Kamp
Dormagen. Auf einem städtischen Grundstück an der Florastraße gegenüber dem Hotel Flora entsteht Dormagens erster Klimagarten. Dieser ist Teil des Projektes „Dormagen tut etwas für Insekten“ und soll einen wichtigen lokalen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Konzeptioniert wurde die Idee vom Umweltteam sowie der Abteilung Grünflächen der Technischen Betriebe. Nachdem vor einigen Tagen die ersten Bäume gepflanzt worden waren, eröffneten Bürgermeister Erik Lierenfeld und die Klimaschutzbeauftragte Lena van der Kamp heute die neue Grünfläche inmitten der Dormagener Innenstadt.
Erik Lierenfeld und Lena van der Kamp
„Der Klimagarten ist ein weiterer logischer Schritt auf unserem Weg zu einer noch grüneren und nachhaltigeren Kommune. Dem Klimawandel muss mit kreativen Ideen auch auf lokaler Ebene begegnet werden“, begründet Lierenfeld. Angelegt wurde eine insektenfreundliche Wiese, auf der zunächst zwölf Obstbäume gepflanzt werden, darunter Äpfel-, Quitten-, Birnen- und Pflaumenbäume. Die Blüten und späteren Früchte sollen ein wertvolles Nahrungsangebot für eine Vielzahl von Insekten, Vögeln und anderen Kleintieren bieten. „Die Bäume binden zudem das klimaschädliche CO2, reinigen die Luft von Schadstoffen und sorgen im Sommer für Kühlung“, erläutert Lena van der Kamp.