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CDU begrüßt Initiative zur Instandsetzung der „Kö-Poller“
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Die CDU Dormagen begrüßt die aktuelle Initiative der City-Offensive Dormagen e. V. (CiDo), die versenkbaren Poller auf der Kölner Straße wieder instand zu setzen. Elke Wölm, Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Dormagen, hat vor dem Hintergrund der tragischen Ereignisse in Trier, dabei das Thema Sicherheit im Fokus. Ihr Stellvertreter Dr. Michael Conrad ergänzt: „Des Weiteren könnte man so aus der ausgewiesenen Fußgängerzone auch in der Realität wieder tatsächlich eine machen und Lieferverkehr auf feste Zeiten beschränken.“
Die Sperrpfosten am "Nordtor" der Kölner Straße sind schon seit vielen Jahren nicht mehr in Betrieb. Sie sind defekt, ein Austausch würde - nach Angaben der Technischen Betriebe im Jahr 2017 - ca. 20.000 Euro kosten. Guido Schenk, Vorsitzender der CiDo hatte bereits vor drei Jahren Veränderungen an den beiden Enden der Fußgängerzone gefordert, um vor allem im Hinblick auf mögliche Terroranschläge mit Fahrzeugen das Sicherheitsgefühl der Innenstadtbesucher zu erhöhen. Der damalige Vorsitzende der City-Offensive Dormagen sah seinerzeit aber in der Errichtung von Pollern oder Absperrungen den falschen Weg, da sich potentielle Täter auf dem ein oder anderen Weg Zugang zur "Kö" verschaffen könnten.
Bei größeren Veranstaltungen steht die Verwaltung im engen Kontakt mit Veranstaltern und Polizei, um die Sicherheitsmaßnahmen für die Besucherinnen und Besucher unter verschiedenen Aspekten bestmöglich zu koordinieren. 
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07.12.2020 / 15:41 Uhr — PM - bs
Die Sperrpfosten am "Nordtor" der Kölner Straße sind schon seit vielen Jahren nicht mehr in Betrieb. Sie sind defekt, ein Austausch würde - nach Angaben der Technischen Betriebe im Jahr 2017 - ca. 20.000 Euro kosten. Guido Schenk, Vorsitzender der CiDo hatte bereits vor drei Jahren Veränderungen an den beiden Enden der Fußgängerzone gefordert, um vor allem im Hinblick auf mögliche Terroranschläge mit Fahrzeugen das Sicherheitsgefühl der Innenstadtbesucher zu erhöhen. Der damalige Vorsitzende der City-Offensive Dormagen sah seinerzeit aber in der Errichtung von Pollern oder Absperrungen den falschen Weg, da sich potentielle Täter auf dem ein oder anderen Weg Zugang zur "Kö" verschaffen könnten.
Bei größeren Veranstaltungen steht die Verwaltung im engen Kontakt mit Veranstaltern und Polizei, um die Sicherheitsmaßnahmen für die Besucherinnen und Besucher unter verschiedenen Aspekten bestmöglich zu koordinieren.