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TSV-Handballer nutzten in Bayern ihre Chancen nicht
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Das Spiel begann mit klaren Vorteilen für den TSV. Joshua Reuland erzielte den ersten Treffer im Anschluss an eine Parade von Martin Juzbasic, der den nach vorne gestürmten Linksaußen sofort mit einem Zuckerpass bediente. Danach setzten die Dormagener gegen die offensive und sehr bewegliche Bayern-Deckung auf den siebten Feldspieler - durchaus mit Erfolg bis hin zur 8:5-Führung in der 11. Minute. Dann aber nahm das Schicksal seinen Lauf: Fast eine Viertelstunde lang landeten die Würfe der Gäste nicht im, sondern über dem Tor, im gegnerischen Block oder konnten den nicht einmal besonders geforderten Torwart gar nicht erst überwinden. Die Konsequenz: Aus dem 5:8 machten die Panther das 13:8 in der 25. Minute. „Da haben wir teilweise kopflos nach vorne gespielt und schlecht geworfen“, kritisierte Bilanovic.
Den Vorsprung gab Fürstenfeldbruck bis zum Schlusspfiff nicht mehr ab, auch wenn es in den letzten fünf Minuten dramatisch wurde: Beim Stande von 28:24 drehte der TSV auf und empfing mit einer offenen Manndeckung die Gastgeber schon an der Mittellinie. Die hatten große Probleme und führten beim 29:28 plötzlich nur noch mit einem Treffer. Doch Max Horner sorgte mit dem 30:28 für die Entscheidung.
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06.12.2020 / 20:12 Uhr — Dormago
Foto: Heinz Zaunbrecher
Torwart Martin Juzbasic wehrte in Fürstenfeldbruck 13 Bälle ab
Die Serie ist beendet: Nach fünf nicht verlorenen Spielen kassierte der TSV Bayer Dormagen am Samstagabend die zweite Saisonniederlage. Die Rheinländer verloren beim Aufsteiger TuS Fürstenfeldbruck mit 28:30 (13:15) und rutschten in der Tabelle der 2. Handball-Bundesliga auf Platz 9. Das Fazit von TSV-Coach Dusko Bilanovic: „Wir hatten genug Chancen, um das Spiel zu gewinnen.“
Torwart Martin Juzbasic wehrte in Fürstenfeldbruck 13 Bälle ab
Das Spiel begann mit klaren Vorteilen für den TSV. Joshua Reuland erzielte den ersten Treffer im Anschluss an eine Parade von Martin Juzbasic, der den nach vorne gestürmten Linksaußen sofort mit einem Zuckerpass bediente. Danach setzten die Dormagener gegen die offensive und sehr bewegliche Bayern-Deckung auf den siebten Feldspieler - durchaus mit Erfolg bis hin zur 8:5-Führung in der 11. Minute. Dann aber nahm das Schicksal seinen Lauf: Fast eine Viertelstunde lang landeten die Würfe der Gäste nicht im, sondern über dem Tor, im gegnerischen Block oder konnten den nicht einmal besonders geforderten Torwart gar nicht erst überwinden. Die Konsequenz: Aus dem 5:8 machten die Panther das 13:8 in der 25. Minute. „Da haben wir teilweise kopflos nach vorne gespielt und schlecht geworfen“, kritisierte Bilanovic.
Den Vorsprung gab Fürstenfeldbruck bis zum Schlusspfiff nicht mehr ab, auch wenn es in den letzten fünf Minuten dramatisch wurde: Beim Stande von 28:24 drehte der TSV auf und empfing mit einer offenen Manndeckung die Gastgeber schon an der Mittellinie. Die hatten große Probleme und führten beim 29:28 plötzlich nur noch mit einem Treffer. Doch Max Horner sorgte mit dem 30:28 für die Entscheidung.
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