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Wanderausstellung „Deutscher Bundestag“ bald in Dormagen
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Die offizielle Ausstellungseröffnung durch Hermann Gröhe ist unter Einhaltung der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen für Dienstag, 10. November, 17 Uhr, geplant. Die Wissensvermittlung vor Ort erfolgt durch freiberuflich tätige Honorarkräfte im Rahmen von Vorträgen, Diskussionsrunden und Gesprächen. Die weiterführenden Schulen in Dormagen, Grevenbroich und Neuss werden seitens der Verwaltung des deutschen Bundestags angeschrieben und eingeladen.
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26.10.2020 / 10:05 Uhr — Presseinfo CDU / duz
Foto: SPD
Die Abgeordneten des Bundestags Hermann Gröhe (links) und Udo Schiefner bei der Ausstellungseröffnung in Grevenbroich
Dormagen. Mit der Wanderausstellung „Deutscher Bundestag“ unterstützt der Deutsche Bundestag seit vielen Jahren den Dialog der Abgeordneten mit den Menschen vor Ort. Auf Schautafeln und mit multimedialen Anwendungen werden alle wesentlichen Informationen über den Bundestag gezeigt. Nachdem Udo Schiefner MdB (SPD) die Ausstellung letzte Woche in Grevenbroich initiiert hatte, sorgt nun Hermann Gröhe MdB (CDU) für die Ausstellung in Dormagen: In der Woche vom 9. bis zum 14. November können sich interessierte Bürger*innen in der Rathaus-Galerie an der Kölner Straße über Aufgaben und Arbeitsweise des Parlamentes und seiner Mitglieder informieren. Dazu stehen 21 Schautafeln bereit, zudem können auf einem Multitouch-Tisch und einem Computerterminal Filme, multimediale Anwendungen sowie der Internetauftritt des Deutschen Bundestages angeschaut werden. Informationsmaterial liegt zur Mitnahme bereit.Die Abgeordneten des Bundestags Hermann Gröhe (links) und Udo Schiefner bei der Ausstellungseröffnung in Grevenbroich
Die offizielle Ausstellungseröffnung durch Hermann Gröhe ist unter Einhaltung der geltenden Corona-Schutzmaßnahmen für Dienstag, 10. November, 17 Uhr, geplant. Die Wissensvermittlung vor Ort erfolgt durch freiberuflich tätige Honorarkräfte im Rahmen von Vorträgen, Diskussionsrunden und Gesprächen. Die weiterführenden Schulen in Dormagen, Grevenbroich und Neuss werden seitens der Verwaltung des deutschen Bundestags angeschrieben und eingeladen.