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Unfall auf der A57 - 37-Jähriger stirbt im Krankenhaus
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Dormagen. Noch unklar sind die Umstände eines schweren Verkehrsunfalls in der Nacht zum heutigen Sonntag auf der A 57 bei Nievenheim. Ein Kleintransporter war auf einen Pkw aufgefahren. Sowohl der Fahrer des Transporters als auch die beiden Insassen des Pkw wurden schwer verletzt. Der Fahrer des Pkw erlag einige Zeit später seinen schweren Verletzungen.
Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei war gegen Mitternacht ein 47-Jähriger aus Mönchengladbach mit seinem VW Transporter auf der A 57 in Richtung Neuss unterwegs. In Höhe der Raststätte Nievenheim prallte er aus unklarer Ursache gegen das Heck eines VW UP. Der 37-jährige Fahrer aus Mönchengladbach sowie seine 23 Jahre alte Beifahrerin aus Düsseldorf mussten von der Feuerwehr aus ihrem zerstörten Klein-Pkw befreit werden. Alle drei Personen wurden schwer verletzt in Krankenhäuser eingeliefert. Dort starb der 37-Jährige an den Folgen des Unfalls.
Während der Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme blieb die Richtungsfahrbahn gesperrt, wodurch es zu Staus kam. Das Unfallaufnahmeteam der Düsseldorfer Polizei sicherte die Spuren. Die Ermittlungen zum genauen Hergang dauern an - insbesondere die Frage, mit welcher Geschwindigkeit der Pkw sich zum Zeitpunkt des Zusammenpralls bewegt hat. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei unter Telefon 0211 8700 zu melden. 
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26.07.2020 / 10:47 Uhr — Polizei Düsseldorf / duz
Nach den bisherigen Ermittlungen der Autobahnpolizei war gegen Mitternacht ein 47-Jähriger aus Mönchengladbach mit seinem VW Transporter auf der A 57 in Richtung Neuss unterwegs. In Höhe der Raststätte Nievenheim prallte er aus unklarer Ursache gegen das Heck eines VW UP. Der 37-jährige Fahrer aus Mönchengladbach sowie seine 23 Jahre alte Beifahrerin aus Düsseldorf mussten von der Feuerwehr aus ihrem zerstörten Klein-Pkw befreit werden. Alle drei Personen wurden schwer verletzt in Krankenhäuser eingeliefert. Dort starb der 37-Jährige an den Folgen des Unfalls.
Während der Rettungsarbeiten und Unfallaufnahme blieb die Richtungsfahrbahn gesperrt, wodurch es zu Staus kam. Das Unfallaufnahmeteam der Düsseldorfer Polizei sicherte die Spuren. Die Ermittlungen zum genauen Hergang dauern an - insbesondere die Frage, mit welcher Geschwindigkeit der Pkw sich zum Zeitpunkt des Zusammenpralls bewegt hat. Mögliche Zeugen werden gebeten, sich beim Verkehrskommissariat der Polizei unter Telefon 0211 8700 zu melden.