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Léa Krüger neue Athletensprecherin des Deutschen Fechter-Bundes
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Die 24-jährige Krüger, die am Stützpunkt des TSV Bayer Dormagen trainiert, studiert neben dem Fechten Jura an der Universität zu Köln. Zuletzt machte sie ein Praktikum beim Sportservice der Stadt Dormagen. Léa Krüger hat bereits genaue Vorstellungen, was sie als Athletensprecherin vorantreiben möchte: „Mit der Übernahme dieses aus meiner Sicht wichtigen Amtes setze ich mich gemeinsam mit Lorenz Kempf dafür ein, dass die Kommunikation zwischen den Athleten und dem Verband reibungslos, konstruktiv und wertschätzend für alle verläuft. Ich möchte als Athletensprecherin den Sportlerinnen und Sportlern eine starke Stimme im Verband geben, sodass wir mit unseren Anliegen und Sorgen gehört werden und im Sinne der Athleten Veränderungen eingeleitet werden können.“
Krüger und Kempf reihen sich ein in eine ganze Riege engagierter Athleten vom Höhenberg. Max Hartung ist nicht nur Gründungsmitglied des „Athleten Deutschland e.V.“ sondern auch Vorsitzender der Athletenkommission im Deutschen Olympischen Sportbund. Im DOSB ist auch sein Teamkamerad Benedikt Wagner als persönliches Mitglied vertreten. Anna Limbach als Athletensprecherin der European Fencing Confederation macht die Riege komplett.
„Gratulation an Léa und Lorenz. Wir als Verein freuen uns natürlich, dass unsere Athleten auch abseits der Planche Verantwortung übernehmen. Mündige Sportler auszubilden ist ein Teil unserer Trainingsphilosophie, den wir beim TSV Bayer Dormagen sehr ernst nehmen“, sagt Olaf Kawald, Sportlicher Leiter Fechten beim TSV. 
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04.04.2020 / 13:45 Uhr — Presseinfo / duz
Foto: Heinz Zaunbrecher
Léa Krüger setzt sich für die Interessen der deutschen Fechter*innen ein
Säbelfechterin Léa Krüger vom TSV Bayer Dormagen ist neue Athletensprecherin des Deutschen Fechter-Bundes. Mit Lorenz Kempf kommt auch ihr Vertreter aus Dormagen. Krüger setzte sich in der online durchgeführten Wahl gegen Lorenz Kempf und Anne Sauer (Future Fencing Werbach) durch und tritt für die kommenden zwei Jahre die Nachfolge von Marius Braun (Bonn) an. Als Athletensprecherin wird sie die Interessen der Fechter*innen im Präsidium des Deutschen Fechter-Bundes vertreten.
Léa Krüger setzt sich für die Interessen der deutschen Fechter*innen ein
Die 24-jährige Krüger, die am Stützpunkt des TSV Bayer Dormagen trainiert, studiert neben dem Fechten Jura an der Universität zu Köln. Zuletzt machte sie ein Praktikum beim Sportservice der Stadt Dormagen. Léa Krüger hat bereits genaue Vorstellungen, was sie als Athletensprecherin vorantreiben möchte: „Mit der Übernahme dieses aus meiner Sicht wichtigen Amtes setze ich mich gemeinsam mit Lorenz Kempf dafür ein, dass die Kommunikation zwischen den Athleten und dem Verband reibungslos, konstruktiv und wertschätzend für alle verläuft. Ich möchte als Athletensprecherin den Sportlerinnen und Sportlern eine starke Stimme im Verband geben, sodass wir mit unseren Anliegen und Sorgen gehört werden und im Sinne der Athleten Veränderungen eingeleitet werden können.“
Krüger und Kempf reihen sich ein in eine ganze Riege engagierter Athleten vom Höhenberg. Max Hartung ist nicht nur Gründungsmitglied des „Athleten Deutschland e.V.“ sondern auch Vorsitzender der Athletenkommission im Deutschen Olympischen Sportbund. Im DOSB ist auch sein Teamkamerad Benedikt Wagner als persönliches Mitglied vertreten. Anna Limbach als Athletensprecherin der European Fencing Confederation macht die Riege komplett.
„Gratulation an Léa und Lorenz. Wir als Verein freuen uns natürlich, dass unsere Athleten auch abseits der Planche Verantwortung übernehmen. Mündige Sportler auszubilden ist ein Teil unserer Trainingsphilosophie, den wir beim TSV Bayer Dormagen sehr ernst nehmen“, sagt Olaf Kawald, Sportlicher Leiter Fechten beim TSV.