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Säbelfechterin Anna Limbach wird Siebte in Salt Lake City
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Im ersten Gefecht der 64er-Direktausscheidung in Salt Lake City (USA) musste sie gegen die Russin Evgenia Podpaskova ihre gesamte Konzentration aufbringen, um den Schlusstreffer zu setzen. Gegen Liza Pusztai (HUN) gab es im 32er-Feld ebenfalls ein starkes Match, in dem die Deutsche Rückstände ausglich und den letzten Treffer zum 15:14 setzte. Weniger schwer war es gegen die Uzbekin Yana Obvintseva im Achtelfinale, das Anna Limbach 15:7 gewann. Gegen die Weltranglistenerste und spätere Turniersiegerin Olga Kharlan aus der Ukraine konnte sie im Viertelfinale zwar immer wieder den Rückstand verringern, verlor jedoch 10:15.
Als zweite deutsche Fechterin konnte sich Larissa Eifler für das Hauptfeld qualifizieren. Sie unterlag in der 64er Direktausscheidung mit 12:15 gegen die Französin Margaux Rifkiss.
Platz 12 im Teamwettbewerb
Im Teamwettbewerb am gestrigen Sonntag gingen neben den beiden Einzelstarterinnen von Samstag Léa Krüger (TSV Bayer Dormagen) und Julika Funke (FC Würth Künzelsau) auf die Planche. Nach einem ungefährdeten Sieg gegen die Mannschaft aus Kolumbien (45:27) traf das deutsche Team im Achtelfinale auf die Fechterinnen aus den USA. Dort unterlagen sie trotz mehrerer Aufholjagden mit 35:45. Nach den Platzierungsgefechten beendeten sie den Weltcup auf dem 12. Platz. 
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16.12.2019 / 16:43 Uhr — Lukas Will / duz
Foto: Devin Manky / Team Bizzi
Anna Limbach (links) beim Turnier in Salt Lake City
Beim letzten Weltcup des Jahres im Damensäbel meldete sich Anna Limbach vom TSV Bayer Dormagen als beste deutsche Fechterin mit einer Top Acht Platzierung zurück. „Endlich habe ich auch mal wieder den letzten Treffer gemacht und nicht 14:15 verloren, wie es in der letzten Saison der Fall war. Heute habe ich sehr konzentriert gefochten, mir zwischen den Treffern mehr Zeit gelassen und konnte somit zwischenzeitliche Rückstände wieder aufholen“, sagte Limbach nach dem Wettkampf.
Anna Limbach (links) beim Turnier in Salt Lake City
Im ersten Gefecht der 64er-Direktausscheidung in Salt Lake City (USA) musste sie gegen die Russin Evgenia Podpaskova ihre gesamte Konzentration aufbringen, um den Schlusstreffer zu setzen. Gegen Liza Pusztai (HUN) gab es im 32er-Feld ebenfalls ein starkes Match, in dem die Deutsche Rückstände ausglich und den letzten Treffer zum 15:14 setzte. Weniger schwer war es gegen die Uzbekin Yana Obvintseva im Achtelfinale, das Anna Limbach 15:7 gewann. Gegen die Weltranglistenerste und spätere Turniersiegerin Olga Kharlan aus der Ukraine konnte sie im Viertelfinale zwar immer wieder den Rückstand verringern, verlor jedoch 10:15.
Als zweite deutsche Fechterin konnte sich Larissa Eifler für das Hauptfeld qualifizieren. Sie unterlag in der 64er Direktausscheidung mit 12:15 gegen die Französin Margaux Rifkiss.
Platz 12 im Teamwettbewerb
Im Teamwettbewerb am gestrigen Sonntag gingen neben den beiden Einzelstarterinnen von Samstag Léa Krüger (TSV Bayer Dormagen) und Julika Funke (FC Würth Künzelsau) auf die Planche. Nach einem ungefährdeten Sieg gegen die Mannschaft aus Kolumbien (45:27) traf das deutsche Team im Achtelfinale auf die Fechterinnen aus den USA. Dort unterlagen sie trotz mehrerer Aufholjagden mit 35:45. Nach den Platzierungsgefechten beendeten sie den Weltcup auf dem 12. Platz.