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Große Gefühle und kleine Augenblicke auf der Schulbühne
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Unter der mutigen und ideenreichen Regie von Schauspielerin und Regisseurin Dagmar Operskalski wurde das Publikum Teil eines ganz besonderen Theaterabends. Die lose Szenefolge brachte stimmungsvolle, intensive Momente aus der Zeit der Protagonisten, die sie gemeinsam mit auf dem alten Gehöft verbringen, geprägt von wilden Partys, griechischem Wein, gemeinsamem Spaghetti essen, Exzessen und anrührenden Gesprächen, die die verzweifelte Sinnsuche der Jugendlichen greifbar machen. Birth, school, work, death – soll das die Zukunft sein? Und warum überhaupt leben? Um so zu werden wie die Eltern?
Die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler beeindruckten in dem packendes Jugenddrama: Bela Michels verkörperte die fragile Hauptfigur Frieder mit erstaunlicher Glaubwürdigkeit und Philip Stotzem als sein Freund und Ich-Erzähler nahm das Publikum mit auf seine Mission, Frieder von seinen quälenden Selbstmordgedanken zu befreien. In weiteren Rollen überzeugten Inga Zirwes, Salma Lahlau, Luisa Wonsyld und Sophie Werneburg.
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27.09.2019 / 15:37 Uhr — Presseinfo LGD / bs
Foto: Leibniz-Gymnasium Dormagen
Eine dramatisierte Fassung von Bov Bjergs „Coming-of- Age“- Romans „Auerhaus“ präsentierten in der vergangenen Woche sechs Schülerinnen und Schüler des Leibniz-Gymnasiums vor Publikum. Der Theaterproduktion war fast ein Jahr Probezeit und die intensive Auseinandersetzung mit den Gefühlslagen der strauchelnden Figuren, allesamt Bewohner der unkonventionellen Wohngemeinschaft, vorausgegangen.
Unter der mutigen und ideenreichen Regie von Schauspielerin und Regisseurin Dagmar Operskalski wurde das Publikum Teil eines ganz besonderen Theaterabends. Die lose Szenefolge brachte stimmungsvolle, intensive Momente aus der Zeit der Protagonisten, die sie gemeinsam mit auf dem alten Gehöft verbringen, geprägt von wilden Partys, griechischem Wein, gemeinsamem Spaghetti essen, Exzessen und anrührenden Gesprächen, die die verzweifelte Sinnsuche der Jugendlichen greifbar machen. Birth, school, work, death – soll das die Zukunft sein? Und warum überhaupt leben? Um so zu werden wie die Eltern?
Die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler beeindruckten in dem packendes Jugenddrama: Bela Michels verkörperte die fragile Hauptfigur Frieder mit erstaunlicher Glaubwürdigkeit und Philip Stotzem als sein Freund und Ich-Erzähler nahm das Publikum mit auf seine Mission, Frieder von seinen quälenden Selbstmordgedanken zu befreien. In weiteren Rollen überzeugten Inga Zirwes, Salma Lahlau, Luisa Wonsyld und Sophie Werneburg.