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Neuer Wohnraum für Jung und Alt am Malteserstift St. Katharina
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Nach einer heiligen Messe im Garten des Malteserstift St. Katharina durch Pfarrer Raya begrüßte Verena Hölken, Geschäftsführerin für den Bereich Medizin und Pflege der Malteser Deutschland gGmbH, die Gäste. „Wir freuen uns sehr, im Haus Johannes sowohl jungen als auch älteren Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben in den eignen vier Wänden zu ermöglichen“, betonte Hölken. Die größte Aufgabe der Malteser sei es, pflegebedürftigen Menschen jeden Alters viel Lebensqualität zu schenken.
Vor allem mit der ambulanten Wohnform Junges Wohnen gehen die Malteser in Dormagen einen neuen Weg: Junge pflegebedürftige Menschen wohnen in den Appartements eigenständig und kommen in Kontakt zu Menschen in ähnlicher Lebenssituation. Die Mitarbeiter des Malteserstift St. Katharina unterstützen sie dabei, ihren Alltag und ihr Sozialleben ansprechend und abwechslungsreich zu gestalten. „Das Junge Wohnen ist auch für uns ein neuartiges Konzept und wir wollen den jungen Mietern damit eine Wohnform mit individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmter Unterstützung bieten“, so Hölken. Die langjährigen Erfahrungen, die die Mitarbeiter bereits auf dem Schwerpunktpflegebereich Junge Pflege am Malteserstift St. Katharina gesammelt haben, seien dabei sehr wertvoll.
Anschließend hob der Vorsitzende des Kuratoriums der Malteser Rhein-Ruhr gGmbH, Hubertus Freiherr von Loe, die Bedeutung des Jungen Wohnens hevor. Er betonte, dass es zu den Grundfesten der Malteser gehöre, mutig neue Wege zu gehen. Auch Hans Sturm, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Dormagen, wünschte dem Malteserstift St. Katharina und den Mietern im Haus Johannes einen guten Start in ihrem neuen Zuhause. Zum Abschluss des offiziellen Teils der Feierstunde richteten Norbert Rath, technischer Leiter der Conesta Projekt Dormagen GmbH & Co. KG, und Hausleiterin Barbara Caron das Wort an die Gäste. Bei einem Grillbuffet ließen die Gäste die Feier ausklingen und hatten im Anschluss Gelegenheit, das Haus Johannes bei einer Hausführung kennenzulernen und sich eine der wenigen freien Wohnungen anzusehen.
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07.08.2019 / 16:04 Uhr — Presseinfo / duz
Foto: Malteser
Bei der Einweihung, von links: Verena Hölken, Axel Eßer (Bauleiter Conesta Projekt Dormagen), Norbert Rath (Tech. Leiter Conesta Projekt), Barbara Caron, Hubertus Freiherr von Loë, Roland Niles (Geschäftsführer Wohnen und Pflegen), st. Bürgermeister Hans Sturm und Carlo Hahn (Malteser Hilfsdienst)
Hackenbroich. Mit rund 60 Gästen haben die Malteser heute den Erweiterungsbau auf dem Gelände des Malteserstift St. Katharina feierlich eingeweiht. Weniger als ein Jahr hat es von der Grundsteinlegung bis zur Fertigstellung des Gebäudes gedauert, das nach dem heiligen Johannes, dem Schutzheiligen der Malteser, benannt ist. In dem Neubau sind 21 barrierefreie Wohnungen entstanden, von denen zehn für junge pflegebedürftige Menschen vorgesehen sind. In die anderen elf Appartements ziehen Senioren ins Wohnen mit Service ein.
Bei der Einweihung, von links: Verena Hölken, Axel Eßer (Bauleiter Conesta Projekt Dormagen), Norbert Rath (Tech. Leiter Conesta Projekt), Barbara Caron, Hubertus Freiherr von Loë, Roland Niles (Geschäftsführer Wohnen und Pflegen), st. Bürgermeister Hans Sturm und Carlo Hahn (Malteser Hilfsdienst)
Nach einer heiligen Messe im Garten des Malteserstift St. Katharina durch Pfarrer Raya begrüßte Verena Hölken, Geschäftsführerin für den Bereich Medizin und Pflege der Malteser Deutschland gGmbH, die Gäste. „Wir freuen uns sehr, im Haus Johannes sowohl jungen als auch älteren Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben in den eignen vier Wänden zu ermöglichen“, betonte Hölken. Die größte Aufgabe der Malteser sei es, pflegebedürftigen Menschen jeden Alters viel Lebensqualität zu schenken.
Vor allem mit der ambulanten Wohnform Junges Wohnen gehen die Malteser in Dormagen einen neuen Weg: Junge pflegebedürftige Menschen wohnen in den Appartements eigenständig und kommen in Kontakt zu Menschen in ähnlicher Lebenssituation. Die Mitarbeiter des Malteserstift St. Katharina unterstützen sie dabei, ihren Alltag und ihr Sozialleben ansprechend und abwechslungsreich zu gestalten. „Das Junge Wohnen ist auch für uns ein neuartiges Konzept und wir wollen den jungen Mietern damit eine Wohnform mit individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmter Unterstützung bieten“, so Hölken. Die langjährigen Erfahrungen, die die Mitarbeiter bereits auf dem Schwerpunktpflegebereich Junge Pflege am Malteserstift St. Katharina gesammelt haben, seien dabei sehr wertvoll.
Anschließend hob der Vorsitzende des Kuratoriums der Malteser Rhein-Ruhr gGmbH, Hubertus Freiherr von Loe, die Bedeutung des Jungen Wohnens hevor. Er betonte, dass es zu den Grundfesten der Malteser gehöre, mutig neue Wege zu gehen. Auch Hans Sturm, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Dormagen, wünschte dem Malteserstift St. Katharina und den Mietern im Haus Johannes einen guten Start in ihrem neuen Zuhause. Zum Abschluss des offiziellen Teils der Feierstunde richteten Norbert Rath, technischer Leiter der Conesta Projekt Dormagen GmbH & Co. KG, und Hausleiterin Barbara Caron das Wort an die Gäste. Bei einem Grillbuffet ließen die Gäste die Feier ausklingen und hatten im Anschluss Gelegenheit, das Haus Johannes bei einer Hausführung kennenzulernen und sich eine der wenigen freien Wohnungen anzusehen.