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Empfang für junge Gäste aus Saint-André
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Dormagen. Schon bei den Kindern wächst zunehmend die Freundschaft zwischen Dormagen und seiner französischen Partnerstadt. Am Wochenende waren erneut zehn Jungen und Mädchen aus Saint-André zu Gast. Die Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren lernen dort Deutsch am College Jean Moulin. Seit fünf Jahren treffen sie sich mit Gleichaltrigen aus Dormagen, die Französisch lernen. Die Gruppe wurde von Bernard Tettelin, Präsident des Partnerschaftsvereins „amis de dormagen“, sowie dem Direktor des College Jean Moulin, Monsieur Choffart, und einigen Müttern begleitet.
Für die kleinen und großen Gäste gab es einen Empfang im Historischen Rathaus. Vize-Bürgermeister Gerhard Woitzik begrüßte die Kinder und überreichte ihnen T-Shirts mit der Aufschrift „Wir sind Freunde“ – ein Geschenk, über das sich alle freuten. Danach fuhr die gesamte Gruppe nach Köln, wo sie den Dom besichtigte und eine deutsch-französische Führung durch das Parfümmuseum erlebte. Den Abend verbrachten die französischen Kinder bei ihren deutschen Gastfamilien. Organisiert wurde das Wochenende vom Verein der „Freunde von Saint André“. Für das engagierte Vorbereitungsteam mit Susanne Plitzko-Sié, Elsbeth Coenen, Uschi Hellmich und Korinna Urff gab es am Ende ein großes Dankeschön. Auch der nächste Gegenbesuch in Saint-André ist schon geplant.
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17.09.2007 / 13:08 Uhr — Pressemitteilung
Für die kleinen und großen Gäste gab es einen Empfang im Historischen Rathaus. Vize-Bürgermeister Gerhard Woitzik begrüßte die Kinder und überreichte ihnen T-Shirts mit der Aufschrift „Wir sind Freunde“ – ein Geschenk, über das sich alle freuten. Danach fuhr die gesamte Gruppe nach Köln, wo sie den Dom besichtigte und eine deutsch-französische Führung durch das Parfümmuseum erlebte. Den Abend verbrachten die französischen Kinder bei ihren deutschen Gastfamilien. Organisiert wurde das Wochenende vom Verein der „Freunde von Saint André“. Für das engagierte Vorbereitungsteam mit Susanne Plitzko-Sié, Elsbeth Coenen, Uschi Hellmich und Korinna Urff gab es am Ende ein großes Dankeschön. Auch der nächste Gegenbesuch in Saint-André ist schon geplant.