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Kanusport: Liv Konrad für EM und WM qualifiziert
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Bei den letzten beiden Ausscheidungsrennen auf dem Eiskanal in Augsburg gelingt Liv Konrad mit Platz drei in der Gesamtqualifikation der Einzug in die Juniorennationalmannschaft. Anna Faber wird ebenfalls Zweite im U23-Kader, verpasst aber ganz knapp das A-Team.
Liv Konrad, Schülerin am Leibniz-Gymnasium in Dormagen, schaffte am Wochenende mit überzeugender Leistung das erträumte Ziel „Juniorennationalmannschaft“. Im Halbfinale des ersten Tages noch auf Rang vier war sie sich im Finale acht Sekunden schneller und setzte sich mit einer konzentrierten, kraftvollen Leistung an die Spitze. Auch am zweiten Tag bewies sie Nervenstärke. Nach Platz sieben im Halbfinale steigerte sie sich erneut um fast 10 Sekunden bis auf Rang drei. Mit diesem Ergebnis qualifizierte sie sich für die Nationalmannschaft ein und darf nun an der Europameisterschaft in Liptovsky Mikulas (Slowakei) und der Weltmeisterschaft in Krakau teilnehmen.
Während es am ersten Tag des Rennens für Anna Faber bestens lief und sie sich mit Platz drei dicht hinter die routinierte Konkurrenz setze, lief es am Folgetag nicht mehr rund. Im Halbfinale kostete eine Torberührung und das erneute Anfahren von Tor 5 zu viel Zeit und den Einzug ins Finale. Faber wurde am Ende insgesamt Vierte der Leistungsklasse und Zweite im U23-Team. Nach der ersten Enttäuschung schaut Faber nach vorn: „Das ist wirklich schade, die Leistungsklasse war mein Ziel. Ich erhoffe mir nun aber schon die Teilnahme am einen oder anderen internationalen Rennen, um hier Erfahrung für die Zukunft zu sammeln.“
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07.05.2019 / 16:19 Uhr — Info WSC / bs
Liv Konrad, Schülerin am Leibniz-Gymnasium in Dormagen, schaffte am Wochenende mit überzeugender Leistung das erträumte Ziel „Juniorennationalmannschaft“. Im Halbfinale des ersten Tages noch auf Rang vier war sie sich im Finale acht Sekunden schneller und setzte sich mit einer konzentrierten, kraftvollen Leistung an die Spitze. Auch am zweiten Tag bewies sie Nervenstärke. Nach Platz sieben im Halbfinale steigerte sie sich erneut um fast 10 Sekunden bis auf Rang drei. Mit diesem Ergebnis qualifizierte sie sich für die Nationalmannschaft ein und darf nun an der Europameisterschaft in Liptovsky Mikulas (Slowakei) und der Weltmeisterschaft in Krakau teilnehmen.
Während es am ersten Tag des Rennens für Anna Faber bestens lief und sie sich mit Platz drei dicht hinter die routinierte Konkurrenz setze, lief es am Folgetag nicht mehr rund. Im Halbfinale kostete eine Torberührung und das erneute Anfahren von Tor 5 zu viel Zeit und den Einzug ins Finale. Faber wurde am Ende insgesamt Vierte der Leistungsklasse und Zweite im U23-Team. Nach der ersten Enttäuschung schaut Faber nach vorn: „Das ist wirklich schade, die Leistungsklasse war mein Ziel. Ich erhoffe mir nun aber schon die Teilnahme am einen oder anderen internationalen Rennen, um hier Erfahrung für die Zukunft zu sammeln.“