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Faber und Konrad mit guten sportlichen Aussichten
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Am ersten Qualifikationswochenende für die Nationalteams im Kanuslalom konnten sich Anna Faber und Liv Konrad vom WSC Bayer Dormagen mit Platz drei eine gute Ausgangsposition für ihr Ziel „Kajak-Nationalmannschaft“ verschaffen.
In der Leistungsklasse setzte Faber am ersten Tag im Halbfinale direkt ein sportliches Ausrufezeichen und wurde in Markkleeberg bei Leipzig Zweite hinter Deutschlands Toppfahrerin Ricarda Funk. Im Finale der besten Acht büßte sie diese gut Platzierung wegen zwei Torberührungen jedoch ein und belegte einen immer noch guten fünften Platz. Ähnlich erging es ihr am Sonntag. Nach Platz drei im Halbfinale hieß es am Ende wieder Rang 5. In Addition der beiden Rennen liegt sie zurzeit dennoch auf dem dritten Platz und wäre damit ihrem Ziel schon sehr nah gekommen, denn die besten drei Fahrerinnen dürfen an den internationalen Meisterschaften der Leistungsklasse teilnehmen.
In den Ausscheidungsrennen der Juniorinnen zeigte Liv Konrad eine konstant gute Leistung. Nach Platz 4 im ersten Halbfinale verbesserte sie sich im Finale mit einem kämpferischen, fehlerlosen Durchgang um über vier Sekunden auf Rang drei. In ähnlich überzeugender Form positionierte sie sich am zweiten Tag im Halbfinale erneut auf Rang drei. Zwei Torberührungen auf dem schwer gehängten Parcours schoben sie dann im Finale auf Platz fünf. Insgesamt liegt sie damit nach zwei Rennen ebenfalls auf dem aussichtsreichen dritten Platz.
Die Entscheidungen, ob die beiden Dormagener Sportlerinnen die Qualifikatioen für die Aufnahme in die nationalen Leistungsteams schaffen, werden am kommenden Wochenende auf dem Eiskanal in Augsburg fallen.
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30.04.2019 / 20:01 Uhr — WSC Bayer Dormagen / bs
In der Leistungsklasse setzte Faber am ersten Tag im Halbfinale direkt ein sportliches Ausrufezeichen und wurde in Markkleeberg bei Leipzig Zweite hinter Deutschlands Toppfahrerin Ricarda Funk. Im Finale der besten Acht büßte sie diese gut Platzierung wegen zwei Torberührungen jedoch ein und belegte einen immer noch guten fünften Platz. Ähnlich erging es ihr am Sonntag. Nach Platz drei im Halbfinale hieß es am Ende wieder Rang 5. In Addition der beiden Rennen liegt sie zurzeit dennoch auf dem dritten Platz und wäre damit ihrem Ziel schon sehr nah gekommen, denn die besten drei Fahrerinnen dürfen an den internationalen Meisterschaften der Leistungsklasse teilnehmen.
In den Ausscheidungsrennen der Juniorinnen zeigte Liv Konrad eine konstant gute Leistung. Nach Platz 4 im ersten Halbfinale verbesserte sie sich im Finale mit einem kämpferischen, fehlerlosen Durchgang um über vier Sekunden auf Rang drei. In ähnlich überzeugender Form positionierte sie sich am zweiten Tag im Halbfinale erneut auf Rang drei. Zwei Torberührungen auf dem schwer gehängten Parcours schoben sie dann im Finale auf Platz fünf. Insgesamt liegt sie damit nach zwei Rennen ebenfalls auf dem aussichtsreichen dritten Platz.
Die Entscheidungen, ob die beiden Dormagener Sportlerinnen die Qualifikatioen für die Aufnahme in die nationalen Leistungsteams schaffen, werden am kommenden Wochenende auf dem Eiskanal in Augsburg fallen.