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Nach Rekordläufer Kevin erreichten drei weitere Youngster das Ziel des 100 Kilometer-Marsches
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Dormagen. Dieser Rekord wird schwer zu knacken sein: In sensationellen 15 Stunden und 20 Minuten erreichte Kevin H. (Foto) als Erster des 100-Kilometer-Marsches sein Ziel. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 6,5 Kilometern pro Stunde legte er die Strecke von Blens in der Eifel bis zum Raphaelshaus nach Dormagen zurück. Weite Teile joggte der 16-Jährige den übrigen 34 Startern davon. Nach einem kleinen Tief zwischen Kilometer 80 und 87 raffte er sich noch einmal auf und verfehlte nur knapp sein von sich selbst gestecktes Ziel von 15 Stunden. Trotzdem hat Kevin allen Grund zufrieden mit seiner Leistung zu sein, ebenso wie die drei übrigen Finalisten Mike B., Marlon S. (14) und Pascal M.
Am frühen Morgen um halb zwei ging es für alle Starter in Blens auf die Strecke in Richtung Jülich, ausgerüstet mit Joggingschuhen, Karte und Wegbeschreibung. Ein engagiertes Logistikteam sorgte mit acht Versorgungsstationen für Essen und Trinken. Wahrscheinlich lag es auch an dem guten Wetter, dass erst bei Kilometer 40 die ersten vier Teilnehmer ausstiegen und ein Großteil es noch bis Kilometer 65 schaffte. Während Kevin um 16.50 Uhr am Raphaelshaus begeistert in Empfang genommen werden konnte, zog sich für die übrigen Drei der Marsch noch bis 22 Uhr 30 durch die Dunkelheit zum lange ersehnten Ziel. „Sich eine Aufgabe setzen und auch unter widrigen Umständen nicht aus den Augen verlieren“, so lautet das pädagogische Ziel, das Daniel Bugert als 100-Kilometer-Marsch Organisator auch mit der 5. Auflage des Marsches erreichte. 
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30.08.2007 / 9:11 Uhr — Annette Höpfner
Am frühen Morgen um halb zwei ging es für alle Starter in Blens auf die Strecke in Richtung Jülich, ausgerüstet mit Joggingschuhen, Karte und Wegbeschreibung. Ein engagiertes Logistikteam sorgte mit acht Versorgungsstationen für Essen und Trinken. Wahrscheinlich lag es auch an dem guten Wetter, dass erst bei Kilometer 40 die ersten vier Teilnehmer ausstiegen und ein Großteil es noch bis Kilometer 65 schaffte. Während Kevin um 16.50 Uhr am Raphaelshaus begeistert in Empfang genommen werden konnte, zog sich für die übrigen Drei der Marsch noch bis 22 Uhr 30 durch die Dunkelheit zum lange ersehnten Ziel. „Sich eine Aufgabe setzen und auch unter widrigen Umständen nicht aus den Augen verlieren“, so lautet das pädagogische Ziel, das Daniel Bugert als 100-Kilometer-Marsch Organisator auch mit der 5. Auflage des Marsches erreichte.