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Ballonpilot machte das Hobby zum Beruf
Pressefotos
Dormagen. Ein interessant beschriftetes Fahrzeug machte jetzt in Dormagen auf sich aufmerksam - zu sehen waren ein Ballon und die Aufschrift "Gulf Air Balloon Team". Tatsächlich befanden sich in dem weißen Transporter der Ballon aus golden schimmerndem Tuch sowie sämtliche für das Fahren in luftiger Höhe notwendigen Utensilien. Der Grund für den Aufenthalt am Rhein: Don Conner und Ehefrau Debbie hatten einen mehrtägigen Stopp bei Freunden in Dormagen eingelegt.
Der aus Indiana/USA stammende Ballonpilot entdeckte 1972 das Ballonfahren für sich als Hobby. Zu diesem Zeitpunkt studierte der heute 58-Jährige politische Wissenschaften und spielte bereits einige Jahre in einer eigenen Folk-Rock-Band. Sieben Jahre später wurde das Ballonfahren sein Beruf, den er bis heute mit großer Leidenschaft ausübt. Zusammen mit seiner Frau Debbie verbringt er bis zu sechs Monate pro Jahr im Ausland, je nachdem, wohin sie von ihrem derzeitigen Auftraggeber Gulf Air (Fluggesellschaft von Bahrain) zu Werbeaktionen geschickt werden. Sei es Europa, der Mittlere Osten, Asien, Australien oder Afrika: die Conners fühlen sich überall schnell zu Hause und stellen sich begeistert der jeweiligen Herausforderung, die das Ballonfahren in einer immer anderen Umgebung an sie stellt.
In der Zeit zwischen den Ballonveranstaltungen sind sie gerne als Touristen unterwegs, pflegen den großen globalen Freundeskreis oder aber entspannen in schöner Umgebung. Von Dormagen aus ging die Reise weiter nach Borken, wo die Beiden im Rahmen eines großen Ballonfestivals das Münsterland bei herrlichem Sonnenschein aus der Vogelperspektive betrachten konnten. 
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18.08.2007 / 18:17 Uhr — Agnes Hofi
Der aus Indiana/USA stammende Ballonpilot entdeckte 1972 das Ballonfahren für sich als Hobby. Zu diesem Zeitpunkt studierte der heute 58-Jährige politische Wissenschaften und spielte bereits einige Jahre in einer eigenen Folk-Rock-Band. Sieben Jahre später wurde das Ballonfahren sein Beruf, den er bis heute mit großer Leidenschaft ausübt. Zusammen mit seiner Frau Debbie verbringt er bis zu sechs Monate pro Jahr im Ausland, je nachdem, wohin sie von ihrem derzeitigen Auftraggeber Gulf Air (Fluggesellschaft von Bahrain) zu Werbeaktionen geschickt werden. Sei es Europa, der Mittlere Osten, Asien, Australien oder Afrika: die Conners fühlen sich überall schnell zu Hause und stellen sich begeistert der jeweiligen Herausforderung, die das Ballonfahren in einer immer anderen Umgebung an sie stellt.
In der Zeit zwischen den Ballonveranstaltungen sind sie gerne als Touristen unterwegs, pflegen den großen globalen Freundeskreis oder aber entspannen in schöner Umgebung. Von Dormagen aus ging die Reise weiter nach Borken, wo die Beiden im Rahmen eines großen Ballonfestivals das Münsterland bei herrlichem Sonnenschein aus der Vogelperspektive betrachten konnten.