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Guido Schenk für Einsatz im VdK geehrt
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Der VdK setzt sich für Frieden und Versöhnung ein. Er widmet sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. So pflegt er zurzeit rund 2,5 Millionen deutsche Kriegsgräber im Ausland. Allein im Rhein-Kreis Neuss gibt es 2 932 Kriegsgräber. Außerdem betreut der VdK Angehörige in Fragen der Kriegsgräberfürsorge, berät öffentliche und private Stellen, unterstützt die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge und fördert die Begegnung junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.
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25.09.2017 / 14:31 Uhr — Rhein-Kreis Neuss / bs
Foto: Rhein-Kreis Neuss
Die beiden langjährigen VdK-Geschäftsführer Guido Schenk und Udo Robling und Landrat Hans-Jürgen Petrauschke
Rhein-Kreis Neuss/Dormagen. Guido Schenk und Udo Robling, Stadtgeschäftsführer des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge (VdK) in Dormagen bzw. Grevenbroich, erhielten für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement im VdK die St. Petersburg-Sologubowka-Münze. Landrat Hans-Jürgen Petrauschke dankte den beiden Ehrenamtlern und überreichte ihnen die Auszeichnung im Namen von Thomas Kutschaty, Staatsminister a.D. und Vorsitzender des VdK-Landesverbandes. Sowohl Guido Schenk als auch Udo Robling gaben nun mit dem Wechsel in den Ruhestand ihre Ämter ab. 
Die beiden langjährigen VdK-Geschäftsführer Guido Schenk und Udo Robling und Landrat Hans-Jürgen Petrauschke
Der VdK setzt sich für Frieden und Versöhnung ein. Er widmet sich im Auftrag der Bundesregierung der Aufgabe, die Gräber der deutschen Kriegstoten im Ausland zu erfassen, zu erhalten und zu pflegen. So pflegt er zurzeit rund 2,5 Millionen deutsche Kriegsgräber im Ausland. Allein im Rhein-Kreis Neuss gibt es 2 932 Kriegsgräber. Außerdem betreut der VdK Angehörige in Fragen der Kriegsgräberfürsorge, berät öffentliche und private Stellen, unterstützt die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge und fördert die Begegnung junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.