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Anna Limbach bestätigt Aufwärtstrend in Athen
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Athen/Dormagen. Beim Weltcup der Damen in der griechischen Hauptstadt Athen hat die Dormagener Säbelfechterin Anna Limbach den 13. Platz erkämpft. Die 27-jährige bestätigte damit den Aufwärtstrend der letzten Turniere und erreichte ihr bestes Weltcup-Ergebnis der laufenden Saison. Limbach setzte sich zunächst mit 15:8 gegen die Kasachin Tamara Pochekutova durch, bevor sie mit einem klaren 15:9 Erfolg gegen die Französin Cecilia Berder in die Runde der besten 16 einzog. Dort unterlag die TSV-Fechterin der Rumänin Bianca Pescu deutlich mit 3:15. Trotz der heftigen Achtelfinalschlappe war Trainer Vilmos Szabo zufrieden mit dem Ergebnis seines Schützlings: „Die Niederlage sieht deutlicher aus, als sie war. Anna hat einen guten Wettkampf gefochten und der Einzug ins Achtelfinale stimmt mich optimistisch für die kommenden Herausforderungen.“
Neben Limbach hatte mit Sibylle Klemm eine weitere Dormagenerin den Einzug in die K.O.-Runde geschafft. Klemm scheiterte jedoch bereits im 64er-Feld an der Olympiasiegerin Yana Egorian aus Russland mit 7:15 und belegte am Ende Rang 64. Im Teamwettbewerb erreichte das deutsche Quartett den 15. Platz. Auf der Planche standen Anna Limbach, Judith Kusian, Lea Krüger (alle TSV Bayer Dormagen) und Anna-Sophie Kindler aus Eislingen. Nach einem 45:29 Auftaktsieg gegen Taipeh, verlor das Team mit dem gleichen Ergebnis gegen die USA. In den anschließenden Platzierungsgefechten folgten knappe Niederlagen gegen Japan (42:45) und Spanien (43:45) sowie ein abschließender 45:28 Erfolg gegen den Iran.
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21.02.2017 / 12:30 Uhr — Presseinfo / duz
Neben Limbach hatte mit Sibylle Klemm eine weitere Dormagenerin den Einzug in die K.O.-Runde geschafft. Klemm scheiterte jedoch bereits im 64er-Feld an der Olympiasiegerin Yana Egorian aus Russland mit 7:15 und belegte am Ende Rang 64. Im Teamwettbewerb erreichte das deutsche Quartett den 15. Platz. Auf der Planche standen Anna Limbach, Judith Kusian, Lea Krüger (alle TSV Bayer Dormagen) und Anna-Sophie Kindler aus Eislingen. Nach einem 45:29 Auftaktsieg gegen Taipeh, verlor das Team mit dem gleichen Ergebnis gegen die USA. In den anschließenden Platzierungsgefechten folgten knappe Niederlagen gegen Japan (42:45) und Spanien (43:45) sowie ein abschließender 45:28 Erfolg gegen den Iran.