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Handball: TSV würde auf Nettelstedt treffen
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Dormagen. Jetzt braucht niemand mehr spekulieren: Sollte der TSV Bayer Dormagen morgen in Stralsund gewinnen und damit die 2. Handball-Relegationsrunde erreichen, dann würde er am 9. Juni in Nettelstedt und am 13. Juni im TSV Bayer Sportcenter das Rückspiel gegen den TuS Nettelstedt-Lübbecke bestreiten. Der westfälische Traditionsklub konnte mit dem heutigen 35:32 über die schon länger als Absteiger feststehende Eintracht aus Hildesheim den direkten Abgang vermeiden und auf den 16. Tabellenplatz klettern. Dafür sagt die HSG Düsseldorf "Auf Wiedersehen". Die Mannen von Nils Lehmann hatten in der Kölnarena gegen den VfL Gummersbach keine Chance, verloren 29:37 und verabschieden sich aufgrund des schlechteren Torverhältnisses aus der Erstklassigkeit. Wetzlar hingegen, seit Monaten auf Platz 16, rettete sich durch das 30:29 gegen Magdeburg.
Der TSV hatte heute auf dem Weg nach Stralsund mit zwei Staus zu kämpfen: Direkt nach der Abfahrt im Bus des Fußball-Bundesligisten TSV Bayer Leverkusen war Warten in Remscheid angesagt. "Und vor Hamburg kamen wir in einen Megastau", berichtet Pressesprecher Knut Kleinsorge. Morgen um 17 Uhr geht´s drum. "Wir haben nichts zu verlieren", sagt Trainer Kai Wandschneider. Nach dem 31:31 an Pfingstmontag würde ein Sieg oder ein Unentschieden ab 32:32 das Weiterkommen bedeuten. Nicht spielen kann Linksaußen Adrian Wagner, der direkt nach seinem Ausscheiden kurz vor Schluss vermutet hatte, dass es sich bei der Verletzung im linken Oberschenkel um einen Muskelfaserriss handelt. Wandschneider wird wohl mit Nils Meyer auf der linken Außenbahn beginnen. Für Marcel Wernicke wird ein Platz im Spielberichtsbogen frei. Sein Handicap ist die nicht allzu ausgeprägte Deckungsleistung.
Einige Handballfans sind morgen in Stralsund dabei, andere erleben das Spiel live im Ratskeller beim "Public Hearing". Und alle hoffen darauf, dass sich der Angriff ein Beispiel an Torwart Joachim Kurth nimmt, der wie hier auf der Visitenkartenparty im Sportcenter richtig zielt (Foto)... 
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02.06.2007 / 17:31 Uhr — duz
Der TSV hatte heute auf dem Weg nach Stralsund mit zwei Staus zu kämpfen: Direkt nach der Abfahrt im Bus des Fußball-Bundesligisten TSV Bayer Leverkusen war Warten in Remscheid angesagt. "Und vor Hamburg kamen wir in einen Megastau", berichtet Pressesprecher Knut Kleinsorge. Morgen um 17 Uhr geht´s drum. "Wir haben nichts zu verlieren", sagt Trainer Kai Wandschneider. Nach dem 31:31 an Pfingstmontag würde ein Sieg oder ein Unentschieden ab 32:32 das Weiterkommen bedeuten. Nicht spielen kann Linksaußen Adrian Wagner, der direkt nach seinem Ausscheiden kurz vor Schluss vermutet hatte, dass es sich bei der Verletzung im linken Oberschenkel um einen Muskelfaserriss handelt. Wandschneider wird wohl mit Nils Meyer auf der linken Außenbahn beginnen. Für Marcel Wernicke wird ein Platz im Spielberichtsbogen frei. Sein Handicap ist die nicht allzu ausgeprägte Deckungsleistung.
Einige Handballfans sind morgen in Stralsund dabei, andere erleben das Spiel live im Ratskeller beim "Public Hearing". Und alle hoffen darauf, dass sich der Angriff ein Beispiel an Torwart Joachim Kurth nimmt, der wie hier auf der Visitenkartenparty im Sportcenter richtig zielt (Foto)...