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Koreaner stoppt Max Hartung in Padua
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Mit Matyas Szabo, der am Ende Zwölfter wurde, schaffte ein weiterer TSV-Fechter den Sprung unter die Top 16. Szabo scheiterte nach Siegen gegen Alexander Trushakov (Russland, 15:10) und Björn Hübner (Tauberbischofsheim, 15:14) an Olympiasieger Aron Szilagyi aus Ungarn mit 11:15. Benedikt Wagner scheiterte an Aliaksandr Buikevich aus Weißrussland mit 12:15 und wurde 32. Wagner hatte sich zuvor hauchdünn mit 15:14 gegen seinen Mannschaftskollegen Nicolas Limbach durchgesetzt, der am Ende 34. wurde. „Dass die Jungs so früh gegeneinander antreten mussten, war natürlich nicht so optimal. Insgesamt bin ich aber zufrieden mit unseren Platzierungen. Ich freue mich, dass mit Rouven Redwanz einer unserer jüngeren Fechte Akzente setzen konnte“, gab es Lob vom Bundestrainer für Redwanz, der Platz 45 belegte. Sieger des Weltcups wurde der Italiener Aldo Montano.
Beinah hätte es im Teamwettbewerb doch noch die erhoffte Podestplatzierung für Szabos Schützlinge gegeben. Das Quartett Max Hartung, Matyas Szabo, Nicolas Limbach und Richard Hübers führte im Halbfinale gegen Rumänien bereits mit 40:33, musste sich letztlich aber mit 44:45 geschlagen geben. Im Gefecht um den dritten Platz wurde das deutsche Team mit 22:45 von Südkorea überrollt. „Da war die Luft raus“, kommentierte Szabo, der sich über den vergebenen Erfolg gegen Rumänien ärgerte.
Anna Limbach startete in Athen
Beim Weltcup der Damen in der griechischen Hauptstadt Athen startete die Dormagenerin Anna Limbach. Die 26-jährige erreichte die Runde der besten 32 und wurde 25. Limbach siegte im Tableau der besten 64 mit 15:12 gegen Jiyeon Seo aus Südkorea und musste sich dann der starken Ukrainerin Olga Kharlan, Europameisterin von 2014, mit 8:15 beugen.
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01.02.2016 / 1:09 Uhr — Presseinfo / duz
Foto: Heinz Zaunbrecher
Max Hartung unterstrich seine gute Form mit Platz 5 beim Säbel-Weltcup in Padua
Max Hartung konnte seine gute Form erneut bestätigen. Beim Weltcup der Säbelfechter im italienischen Padua konnte der Säbelfechter des TSV Bayer Dormagen erst im Viertelfinale gestoppt werden und wurde Fünfter. Hartung kämpfte sich mit Siegen gegen Tamas Decsi (Ungarn, 15:4), Jean-Philippe Patrice (Frankreich, 15:7) und Junho Kim (Südkorea, 15:11) ins Viertelfinale vor. „Das war sehr souverän von Max“, lobte Bundestrainer Vilmos Szabo seinen Schützling, der einen Platz auf dem Treppchen nur knapp verpasste. Im Viertelfinale verlor er gegen den Koreaner Kim Junghwan mit 8:15.
Max Hartung unterstrich seine gute Form mit Platz 5 beim Säbel-Weltcup in Padua
Mit Matyas Szabo, der am Ende Zwölfter wurde, schaffte ein weiterer TSV-Fechter den Sprung unter die Top 16. Szabo scheiterte nach Siegen gegen Alexander Trushakov (Russland, 15:10) und Björn Hübner (Tauberbischofsheim, 15:14) an Olympiasieger Aron Szilagyi aus Ungarn mit 11:15. Benedikt Wagner scheiterte an Aliaksandr Buikevich aus Weißrussland mit 12:15 und wurde 32. Wagner hatte sich zuvor hauchdünn mit 15:14 gegen seinen Mannschaftskollegen Nicolas Limbach durchgesetzt, der am Ende 34. wurde. „Dass die Jungs so früh gegeneinander antreten mussten, war natürlich nicht so optimal. Insgesamt bin ich aber zufrieden mit unseren Platzierungen. Ich freue mich, dass mit Rouven Redwanz einer unserer jüngeren Fechte Akzente setzen konnte“, gab es Lob vom Bundestrainer für Redwanz, der Platz 45 belegte. Sieger des Weltcups wurde der Italiener Aldo Montano.
Beinah hätte es im Teamwettbewerb doch noch die erhoffte Podestplatzierung für Szabos Schützlinge gegeben. Das Quartett Max Hartung, Matyas Szabo, Nicolas Limbach und Richard Hübers führte im Halbfinale gegen Rumänien bereits mit 40:33, musste sich letztlich aber mit 44:45 geschlagen geben. Im Gefecht um den dritten Platz wurde das deutsche Team mit 22:45 von Südkorea überrollt. „Da war die Luft raus“, kommentierte Szabo, der sich über den vergebenen Erfolg gegen Rumänien ärgerte.
Anna Limbach startete in Athen
Beim Weltcup der Damen in der griechischen Hauptstadt Athen startete die Dormagenerin Anna Limbach. Die 26-jährige erreichte die Runde der besten 32 und wurde 25. Limbach siegte im Tableau der besten 64 mit 15:12 gegen Jiyeon Seo aus Südkorea und musste sich dann der starken Ukrainerin Olga Kharlan, Europameisterin von 2014, mit 8:15 beugen.