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Ende der ausgeprägten Pfützenlandschaft

05.10.2015 / 15:21 Uhr — Presseinfo / duz

Pressefotos
Foto: Zentrum Auf das Provisorium soll eine endgültige Lösung für den Weg folgen
Auf das Provisorium soll eine endgültige Lösung für den Weg folgen
Der Schotterweg längs des Wäldchens Robert-Koch- / Adolf-Kolping-Straße wird häufig von Fußgängern und Fahrradfahrern benutzt. Wenig erfreulich war dies bislang wenn es regnete. Denn der erdige Teilabschnitt zwischen Michaelsweg und Adolf-Kolping-Straße verwandelte sich bei Regen in eine ausgeprägte Pfützenlandschaft. Diese Situation hat sich nach einer Initiative der Zentrumsfraktion geändert und soll weiter verbessert werden.

Der nicht abgeschotterte Bereich ist bislang im Besitz des Raphaelshauses Dormagen. Nach einem Ortstermin mit dem Eigentümer stimmte dieser einem Ankauf der Wegeparzelle durch die Stadt sowie einem Ausbau zu. Der Baubetriebshof hat in den vergangenen Tagen ein Provisorium mit einer schmalen, wassergebundenen Wegedecke erstellt. In Kürze sollen zwei niedrige Beleuchtungsmasten aufgestellt werden. Für das Jahr 2016 werden die Technischen Betriebe Dormagen (TBD) einen Zuschussantrag für eine endgültige bauliche Lösung einschließlich des erforderlichen Grunderwerbs beim Land stellen. Bei einer Förderung könne ein 70-prozentiger Zuschuss erwartet werden, heißt es in einer Presseinformation des Zentrums. Antragstellerin Kerstin Born und Ratsmitglied Hubert Zingsheim "freuen sich außerordentlich auf die Umsetzung."

Rund 3000 Euro kosten der Schotter und die Laternen, erklären die TBD. "Die dauerhafte Lösung würde einschließlich des Grunderwerbs rund 50.000 Euro kosten. Davon würden wir 70 Prozent als Zuschuss erhalten, wenn das Land der Förderung zustimmt", relativiert TBD-Chef Gottfried Koch. Die TBD wollen den Förderantrag an das Land allerdings erst stellen, sobald von dort ein positiver Bescheid für den noch dringender benötigten Radweg zwischen Zons und Stürzelberg entlang der Stürzelberger Straße vorliegt. Mit diesem Vorgehen erklärte der Verwaltungsrat sich einverstanden.
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