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Hochbeet für Rollstuhlfahrer
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Dormagen-Horrem. Die Bewohner des Seniorenzentrums Markuskirche freuen sich über ein neues unterfahrbares Hochbeet im Garten der Einrichtung. Die Anlage des Hochbeetes hat das Energieunternehmen RWE Deutschland mit seiner Aktion „Aktiv vor Ort“ möglich gemacht.
Tobias Krumm, Mitarbeiter der Westnetz, einer 100-Prozent-Tochter der RWE Deutschland, setzte sich für eine finanzielle Unterstützung von 2.000 Euro zur Anschaffung der Materialien ein. Er half am vergangenen Freitag zusammen mit Kolleginnen und Kollegen der Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung (GJAV) von Westnetz beim Aufbauen mit. „Ein gemeinsames Projekt bietet die Möglichkeit den Team-Gedanken zu stärken. Wir hatten alle viel Freude an der Arbeit. Und sicher ist unsere Hilfe hier an der richtigen Stelle angekommen.“, so Krumm.
„Wir freuen uns über den Einsatz der jungen Mitarbeitenden des RWE“, so Einrichtungsleitung Frau Melanie Probst. Für die Leiterin des Sozialdienst Frau Frenzy Güttler ist „hier ein Stück Garten entstanden, in dem Menschen eine Menge Freude haben. Sei es selbst angebautes Gemüse zu ernten, zu verarbeiten oder sich schlicht an den herangezogenen Pflanzen zu erfreuen.“. Insbesondere für gehbehinderte Senioren oder Rollstuhlfahrer hat der barrierefreie Garten durch das unterfahrbare Hochbeet dauerhaft an Attraktivität gewonnen.
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12.09.2015 / 20:06 Uhr — Diakonie Rhein-Kreis Neuss / bs
Tobias Krumm, Mitarbeiter der Westnetz, einer 100-Prozent-Tochter der RWE Deutschland, setzte sich für eine finanzielle Unterstützung von 2.000 Euro zur Anschaffung der Materialien ein. Er half am vergangenen Freitag zusammen mit Kolleginnen und Kollegen der Gesamt-Jugend- und Auszubildendenvertretung (GJAV) von Westnetz beim Aufbauen mit. „Ein gemeinsames Projekt bietet die Möglichkeit den Team-Gedanken zu stärken. Wir hatten alle viel Freude an der Arbeit. Und sicher ist unsere Hilfe hier an der richtigen Stelle angekommen.“, so Krumm.
„Wir freuen uns über den Einsatz der jungen Mitarbeitenden des RWE“, so Einrichtungsleitung Frau Melanie Probst. Für die Leiterin des Sozialdienst Frau Frenzy Güttler ist „hier ein Stück Garten entstanden, in dem Menschen eine Menge Freude haben. Sei es selbst angebautes Gemüse zu ernten, zu verarbeiten oder sich schlicht an den herangezogenen Pflanzen zu erfreuen.“. Insbesondere für gehbehinderte Senioren oder Rollstuhlfahrer hat der barrierefreie Garten durch das unterfahrbare Hochbeet dauerhaft an Attraktivität gewonnen.