Nachricht
SPD und Zentrum begrüßen Rangliste für Sportplatzsanierungen
Pressefotos
Die Dormagener SPD-Fraktion sieht in den Ergebnissen und Empfehlungen des „Langen Tisches für den Außensport" eine tragfähige Basis für die Sanierung der städtischen Fußballplätze. „Wir unterstützen die von den Nutzervereinen vorgeschlagene Rangfolge“, erklärt der sportpolitische Sprecher der SPD-Fraktion Detlev Zenk. Es habe sich gezeigt, dass die im November 2014 im Sportausschuss vorgeschlagene und nur mit einer Gegenstimme beschlossene Vorgehensweise der richtige Weg gewesen ist, um für die zum Teil sehr maroden Plätze eine Prioritätenliste zu erarbeiten, die von den Sportvereinen, der Politik und der Verwaltung getragen werden kann. „Zugleich danken wir den Vereinen für ihren Einsatz auf dem Weg zu einer einvernehmlichen Lösung der Sanierungsproblematik“, so Zenk weiter. Auch hier habe sich einmal mehr gezeigt, dass es zwischen den Dormagener Vereinen nicht um Konkurrenz, sondern um Lösungen zugunsten aller Sporttreibenden geht. „Die enge Zusammenarbeit mit den Fachleuten der Sportvereine ist die sinnvolle Voraussetzung, um bestmögliche Angebote für alle Ortsteile zu erhalten.“
Auch SPD-Fraktionsvorsitzender Bernhard Schmitt freut sich über die von den Vereinen gemeinsam mit der Verwaltung erarbeiteten Vorschläge: „Die Kämmerin hat ja bereits erklärt, dass sie in den Investitionsplänen der kommenden Jahr die für die Sanierung der Sportplätze notwendigen Mittel einstellt, so dass bis 2021 alle noch anstehenden sechs Plätze modernisiert werden können.“ Die Vereine wiederum haben ihre Bereitschaft erklärt, den dafür notwendigen Eigenanteil sowohl finanziell als auch in Form von Eigenleistungen zu erbringen. Schmitt appelliert nun an alle Fraktionen: „Das Signal, dass die Vereine mit ihrer gemeinsamen Präsentation zur Sanierung der Außensportanlagen gesetzt haben, muss nun auch in den Haushaltsberatungen der kommenden Jahre berücksichtigt werden.“
Unterstützt wird der Ranglistenvorschlag auch von Hans-Joachim Woitzik, Fraktionsvorsitzender des Zentrums: „Die Zentrumsfraktion in Dormagen begrüßt die erzielte Einigung der Fußballvereine in Dormagen auf eine Prioritätenliste zur Sportplatzsanierung.“ Gemeinsam mit Sportausschussmitglied Kersting Born erklärt er: "Wir erwarten jetzt von der Verwaltung, dass die notwendigen Planungen zur Umsetzung der Sportplatzsanierung in Delrath bzw. des Sportplatz-Neubaus in Stürzelberg umgesetzt werden." Für Stürzelberg sei es natürlich positiv, dass das entsprechende Gelände am "Weissen Stein" bereits zur Verfügung stehe und das Planungsrecht geschaffen sei.
Zur Startseite von Dormago.de oder zurück zu letzten Seite
05.07.2015 / 15:59 Uhr — Presseinfos / bs
Auch SPD-Fraktionsvorsitzender Bernhard Schmitt freut sich über die von den Vereinen gemeinsam mit der Verwaltung erarbeiteten Vorschläge: „Die Kämmerin hat ja bereits erklärt, dass sie in den Investitionsplänen der kommenden Jahr die für die Sanierung der Sportplätze notwendigen Mittel einstellt, so dass bis 2021 alle noch anstehenden sechs Plätze modernisiert werden können.“ Die Vereine wiederum haben ihre Bereitschaft erklärt, den dafür notwendigen Eigenanteil sowohl finanziell als auch in Form von Eigenleistungen zu erbringen. Schmitt appelliert nun an alle Fraktionen: „Das Signal, dass die Vereine mit ihrer gemeinsamen Präsentation zur Sanierung der Außensportanlagen gesetzt haben, muss nun auch in den Haushaltsberatungen der kommenden Jahre berücksichtigt werden.“
Unterstützt wird der Ranglistenvorschlag auch von Hans-Joachim Woitzik, Fraktionsvorsitzender des Zentrums: „Die Zentrumsfraktion in Dormagen begrüßt die erzielte Einigung der Fußballvereine in Dormagen auf eine Prioritätenliste zur Sportplatzsanierung.“ Gemeinsam mit Sportausschussmitglied Kersting Born erklärt er: "Wir erwarten jetzt von der Verwaltung, dass die notwendigen Planungen zur Umsetzung der Sportplatzsanierung in Delrath bzw. des Sportplatz-Neubaus in Stürzelberg umgesetzt werden." Für Stürzelberg sei es natürlich positiv, dass das entsprechende Gelände am "Weissen Stein" bereits zur Verfügung stehe und das Planungsrecht geschaffen sei.