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Europaminister Breuer besuchte Chemiepark
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Dormagen. Über die neuesten Entwicklungen im Chemiepark Dormagen informierte sich jetzt Michael Breuer, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten NRW, mit einer Delegation um den Landtagsabgeordneten Karl Kress und Landrat Dieter Patt. Neben einer Rundfahrt durch den Chemiepark und dem Besuch der Sicherheitszentrale standen umfassende Informationen über die Kohlenmonoxid (CO)-Pipeline zwischen Dormagen und Krefeld-Uerdingen auf dem Programm.
Der Bau der Leitung sei notwendig, um die Versorgungssicherheit der Standorte mit einem wichtigen Grundstoff für die Kunststoff-Herstellung zu gewährleisten, heißt es in einer Erklärung des Unternehmens. Dies sei nicht nur wichtig für die Produktion in den Chemieparks, sondern ebenso für die weiterverarbeitende Industrie. "Die Pipeline hat damit eine große Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Chemiestandortes Nordrhein-Westfalen“, sagte Breuer.
Das Bild zeigt von links: Karl Kress, Michael Breuer, Chemieparkleiter Dr.
Walter Leidinger und Dieter Patt, Foto: Bayer Industry Services
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24.04.2007 / 14:55 Uhr — Pressemitteilung Bayer
Der Bau der Leitung sei notwendig, um die Versorgungssicherheit der Standorte mit einem wichtigen Grundstoff für die Kunststoff-Herstellung zu gewährleisten, heißt es in einer Erklärung des Unternehmens. Dies sei nicht nur wichtig für die Produktion in den Chemieparks, sondern ebenso für die weiterverarbeitende Industrie. "Die Pipeline hat damit eine große Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit des gesamten Chemiestandortes Nordrhein-Westfalen“, sagte Breuer.
Das Bild zeigt von links: Karl Kress, Michael Breuer, Chemieparkleiter Dr.
Walter Leidinger und Dieter Patt, Foto: Bayer Industry Services