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Elterntraining nach der Palme-Methode
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Dormagen. Viele allein erziehende Mütter kennen das Gefühl: Ständig die Angst, wie schaffe ich es, Kinder, Haushalt und Beruf unter einen Hut zu bringen. Hilfe beim Bewältigen dieser Streßsituationen kann ein Elterntraining nach der Palme-Methode bieten. Ab Juni beginnen Stadt Dormagen und Familienforum Edith Stein mit diesen Kursen in den Stadtteilen Hackenbroich, Horrem, Dormagen-Mitte, Nievenheim und Stürzelberg.
Die Gruppen werden in Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten und den Betreuungsträgern an den Grundschulen ins Leben gerufen. Sie treffen sich einmal pro Woche für jeweils 90 Minuten. Die Teilnehmerinnen lernen dabei, wie sie in der vorhandenen Zeit ihre Beziehung zum Kind stärken und zugleich Belastungen abbauen können. Dazu gehört, auf typische Probleme besser vorbereitet zu sein und das eigene Wohlbefinden nicht zu vernachlässigen.
Unter Leitung zweier geschulter Fachkräfte kommen die Gruppen an 20 Terminen zusammen. Der Unkostenbeitrag von fünf Euro pro Sitzung wird bei Bedarf von der Stadt übernommen. Für die Betreuung der Kinder ist bei den Treffen gesorgt. Nähere Auskunft erteilen die Kindertagesstätten, die Betreuungsträger an den Grundschulen sowie Uwe Sandvoss vom städtischen Jugendamt (Tel.: 02133/257-425).
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16.04.2007 / 16:11 Uhr — Pressemitteilung Stadt Dormagen
Die Gruppen werden in Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten und den Betreuungsträgern an den Grundschulen ins Leben gerufen. Sie treffen sich einmal pro Woche für jeweils 90 Minuten. Die Teilnehmerinnen lernen dabei, wie sie in der vorhandenen Zeit ihre Beziehung zum Kind stärken und zugleich Belastungen abbauen können. Dazu gehört, auf typische Probleme besser vorbereitet zu sein und das eigene Wohlbefinden nicht zu vernachlässigen.
Unter Leitung zweier geschulter Fachkräfte kommen die Gruppen an 20 Terminen zusammen. Der Unkostenbeitrag von fünf Euro pro Sitzung wird bei Bedarf von der Stadt übernommen. Für die Betreuung der Kinder ist bei den Treffen gesorgt. Nähere Auskunft erteilen die Kindertagesstätten, die Betreuungsträger an den Grundschulen sowie Uwe Sandvoss vom städtischen Jugendamt (Tel.: 02133/257-425).