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TV-Auftritt von Nils Szuka: Bei "Schlag den Raab" als Handball-Schiedsrichter im Einsatz
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Köln/Dormagen. Das ist doch der Nils Szuka aus Zons?! So mancher TV-Zuschauer sah am Samstag bei der Sendung "Schlag den Raab" (PRO 7) genauer hin und entdeckte Szuka in Schiedsrichterkleidung auf dem Bildschirm. Während Kollegen wie Methe/Methe beim DHB-Pokalendspiel in Hamburg weilten, hatte der 29-jährige Jurist - seit 14 Jahren Handball-Schiedsrichter - einen viel beachteten Auftritt in einem Kölner Fernsehstudio. Er musste während der Sendung das kleine Handballduell zwischen Raab und Kandidat Heiko leiten. DORMAGO fragte nach.
Hallo Nils Szuka, wie kam es denn zu dieser speziellen Einladung?
Nils Szuka: "Die Produktionsfirma Brainpool hat sich mit einer Bitte an Peter Rauchfuß gewandt. Der Schiedsrichterwart des Deutschen Handball Bundes sollte einen Schiedsrichter für die Sendung abstellen. Wieso Herr Rauchfuß dann gerade mich ausgewählt hat, weiß ich auch nicht, ich denke mal, dass die Nähe zum Produktionsort Köln eine Rolle gespielt haben dürfte."
Waren Sie denn mit Ihrer Leistung zufrieden?
Nils Szuka: "Was das "Fernsehtechnische" angeht ja, ich hab mich nicht verhaspelt und kam wohl ganz souverän rüber. Bei den Regeln muss man sicher leichte Abstriche machen, Stefan Raab hat schon sehr lange angetäuscht, allerdings muss man da bedenken, dass es ja kein Profi- Handballspiel war und ich auch bei dem anderen Kandidaten das ein oder andere Auge zugedrückt habe, so dass letztlich alles fair abgelaufen ist."
Wie war denn die After-Show-Party?
Nils Szuka: "Vielleicht noch einen Schritt vorher: Das ganze Drumherum vor der Show war schon hervorragend, man wird den ganzen Tag extrem gut versorgt und das Team ist wirklich super nett. Die Aftershow Party in dem Gebäude war auch sehr schön, unter anderem waren neben Stefan Raab, Elton und dem Moderator Matthias Opdenhövel auch die Bands der Music Acts da. Es war auf jeden Fall spannend, das alles mal aus dieser Warte beobachten zu können."
Wo werden Sie denn das nächste Mal pfeifen?
Nils Szuka: "Die nächste Aufgabe wartet am kommenden Sonntag um 18 Uhr auf mich und meinen Kollegen Dirk Eggert. Wir pfeifen das Spiel der 2. Bundesliga Süd, TSG Friesenheim gegen HSG Gensungen/Felsberg."
Wir wünschen weiterhin viel Erfolg. Das Foto zeigt Nils Szuka rechts neben den Hauptdarstellern der Sendung, Foto: www.schlag-den-raab.de 
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16.04.2007 / 11:14 Uhr — duz
Hallo Nils Szuka, wie kam es denn zu dieser speziellen Einladung?
Nils Szuka: "Die Produktionsfirma Brainpool hat sich mit einer Bitte an Peter Rauchfuß gewandt. Der Schiedsrichterwart des Deutschen Handball Bundes sollte einen Schiedsrichter für die Sendung abstellen. Wieso Herr Rauchfuß dann gerade mich ausgewählt hat, weiß ich auch nicht, ich denke mal, dass die Nähe zum Produktionsort Köln eine Rolle gespielt haben dürfte."
Waren Sie denn mit Ihrer Leistung zufrieden?
Nils Szuka: "Was das "Fernsehtechnische" angeht ja, ich hab mich nicht verhaspelt und kam wohl ganz souverän rüber. Bei den Regeln muss man sicher leichte Abstriche machen, Stefan Raab hat schon sehr lange angetäuscht, allerdings muss man da bedenken, dass es ja kein Profi- Handballspiel war und ich auch bei dem anderen Kandidaten das ein oder andere Auge zugedrückt habe, so dass letztlich alles fair abgelaufen ist."
Wie war denn die After-Show-Party?
Nils Szuka: "Vielleicht noch einen Schritt vorher: Das ganze Drumherum vor der Show war schon hervorragend, man wird den ganzen Tag extrem gut versorgt und das Team ist wirklich super nett. Die Aftershow Party in dem Gebäude war auch sehr schön, unter anderem waren neben Stefan Raab, Elton und dem Moderator Matthias Opdenhövel auch die Bands der Music Acts da. Es war auf jeden Fall spannend, das alles mal aus dieser Warte beobachten zu können."
Wo werden Sie denn das nächste Mal pfeifen?
Nils Szuka: "Die nächste Aufgabe wartet am kommenden Sonntag um 18 Uhr auf mich und meinen Kollegen Dirk Eggert. Wir pfeifen das Spiel der 2. Bundesliga Süd, TSG Friesenheim gegen HSG Gensungen/Felsberg."
Wir wünschen weiterhin viel Erfolg. Das Foto zeigt Nils Szuka rechts neben den Hauptdarstellern der Sendung, Foto: www.schlag-den-raab.de