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16. – 20. April kreisweite Geschwindigkeitskontrollen
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Schwerpunkaktion der Polizei zur Bekämpfung der Hauptunfallursachen
Im Jahre 2006 ereigneten sich im Rhein-Kreis-Neuss 1405 Verkehrsunfälle mit Personenschäden. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 11,1 %.
Die Anzahl der verletzten Personen stieg dabei um 14 % von 1545 auf 1763 Verunglückte.
Auch in den ersten Monaten des Jahres 2007 setzt sich diese negative Entwicklung im Rhein-Kreis fort.
Das Missachten der Vorfahrt, Fehler beim Abbiegen / Wenden und überhöhte Geschwindigkeit gehört zu den häufigsten Ursachen, die zu Verkehrsunfällen führen.
Insbesondere das zu schnelle Fahren führt häufig zu schweren Verletzungen.
Angepasste Geschwindigkeit, defensives Fahren und die Nutzung der passiven Sicherheitseinrichtungen wie Gurt, Helm und Kinderrückhaltesysteme sind nachweislich Indikatoren, um die Anzahl der Verkehrsunfälle und Verletzungen zu reduzieren.
In den kommenden Wochen und Monaten wird die Kreispolizeibehörde immer wieder mit Schwerpunktaktionen die Hauptunfallursachen bekämpfen und versuchen, die Unfallbilanz des Kreises positiv zu verändern.
Der Schwerpunkt in der Woche vom 16. – 20. April liegt bei der Geschwindigkeitsüberwachung, Überwachung der Vorfahrt und von Abbiegevorgängen.
Mit starken Kräften werden die Beamten an einer Vielzahl von Messstellen Kontrollen durchführen. Unterstützt werden die Ordnungshüter zusätzlich noch von den Mitarbeitern des Kreises und den Städten Neuss, Dormagen und Grevenbroich, die mit ihren Radargeräten im Rahmen dieser Aktionswoche ebenfalls mit der Polizei abgestimmte Messungen durchführen.
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12.04.2007 / 14:22 Uhr —
Im Jahre 2006 ereigneten sich im Rhein-Kreis-Neuss 1405 Verkehrsunfälle mit Personenschäden. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung um 11,1 %.
Die Anzahl der verletzten Personen stieg dabei um 14 % von 1545 auf 1763 Verunglückte.
Auch in den ersten Monaten des Jahres 2007 setzt sich diese negative Entwicklung im Rhein-Kreis fort.
Das Missachten der Vorfahrt, Fehler beim Abbiegen / Wenden und überhöhte Geschwindigkeit gehört zu den häufigsten Ursachen, die zu Verkehrsunfällen führen.
Insbesondere das zu schnelle Fahren führt häufig zu schweren Verletzungen.
Angepasste Geschwindigkeit, defensives Fahren und die Nutzung der passiven Sicherheitseinrichtungen wie Gurt, Helm und Kinderrückhaltesysteme sind nachweislich Indikatoren, um die Anzahl der Verkehrsunfälle und Verletzungen zu reduzieren.
In den kommenden Wochen und Monaten wird die Kreispolizeibehörde immer wieder mit Schwerpunktaktionen die Hauptunfallursachen bekämpfen und versuchen, die Unfallbilanz des Kreises positiv zu verändern.
Der Schwerpunkt in der Woche vom 16. – 20. April liegt bei der Geschwindigkeitsüberwachung, Überwachung der Vorfahrt und von Abbiegevorgängen.
Mit starken Kräften werden die Beamten an einer Vielzahl von Messstellen Kontrollen durchführen. Unterstützt werden die Ordnungshüter zusätzlich noch von den Mitarbeitern des Kreises und den Städten Neuss, Dormagen und Grevenbroich, die mit ihren Radargeräten im Rahmen dieser Aktionswoche ebenfalls mit der Polizei abgestimmte Messungen durchführen.