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Noch bis 5. April für IHK-Wettbewerb bewerben
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Krefeld/Dormagen. Noch bis zum 5. April können innovative Unternehmen vom Niederrhein ihre Bewerbung für den 4. Forschungs- und Innovationspreis einreichen, den die IHK Mittlerer Niederrhein gemeinsam mit der Kreditwirtschaft und anderen Unternehmen der Region ausgeschrieben hat. Neben Geldpreisen und Werbekurzfilmen für die innovativsten Firmen gibt es in diesem Jahr erstmals einen Sonderpreis für die originellste Einreichung eines Ausbildungsbetriebs.
Auch in diesem Jahr rechnet die IHK mit interessanten Wettbewerbsbeiträgen. Bei dem Wettbewerb vor drei Jahren war die Firma Rhine-Tec aus Krefeld gemeinsam mit der Hochschule Niederrhein mit einem Spiegelmikroskop zur schmerzfreien Analyse der Augenhornhaut erfolgreich, das inzwischen weltweit vermarktet wird. Auch die Neuentwicklung des Mönchengladbacher Textilmaschinenbauers A. Monforts zum kontinuierlichen Färben von Maschenware ist inzwischen international im Einsatz. Gleiches gilt für das biologisch abbaubare Einwegbesteck, das die Willicher Firma FKuR Kunststoff entwickelte und das seinen spektakulärsten Einsatz beim Weltjugendtag 2005 in Köln hatte.
Wenn die Jury – der auch NRW-Wissenschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart angehört – ihre Entscheidung getroffen hat, werden die Sieger am 20. September 2007 im Rahmen einer Festveranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt.
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27.03.2007 / 12:20 Uhr — Pressemitteilung IHK Mittlerer Niederrhein
Auch in diesem Jahr rechnet die IHK mit interessanten Wettbewerbsbeiträgen. Bei dem Wettbewerb vor drei Jahren war die Firma Rhine-Tec aus Krefeld gemeinsam mit der Hochschule Niederrhein mit einem Spiegelmikroskop zur schmerzfreien Analyse der Augenhornhaut erfolgreich, das inzwischen weltweit vermarktet wird. Auch die Neuentwicklung des Mönchengladbacher Textilmaschinenbauers A. Monforts zum kontinuierlichen Färben von Maschenware ist inzwischen international im Einsatz. Gleiches gilt für das biologisch abbaubare Einwegbesteck, das die Willicher Firma FKuR Kunststoff entwickelte und das seinen spektakulärsten Einsatz beim Weltjugendtag 2005 in Köln hatte.
Wenn die Jury – der auch NRW-Wissenschaftsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart angehört – ihre Entscheidung getroffen hat, werden die Sieger am 20. September 2007 im Rahmen einer Festveranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt.