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SPD, FDP, Piraten und Grüne: Gemeinsame Erklärung
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Bei der Dormagener Kommunalwahl treten in diesem Jahr neun Parteien an und werben um die Stimmen der Bürgerinnen und Bürger. Bei dieser Vielzahl sei es manchmal schwierig, sich an die Entwicklung in den letzten Jahren zu erinnern, vermuten die Vorsitzenden von SPD, FDP, Piraten und Grünen. Dies treffe im Besonderen auf „Ein Herz für Dormagen“ zu. Die beiden Spitzenkandidaten der Wählervereinigung sind derzeit schon im Stadtrat vertreten. Sie haben aber Anfang 2013 den Namen ihrer Fraktion von ´Pro NRW` zu ´Ein Herz Für Dormagen` geändert.
„Wir alle begrüßen, dass sich Menschen ändern und von früheren Haltungen distanzieren“, äußern sich Erik Lierenfeld für die SPD, Thorsten Günzel für die FDP, Rafael Kazior für die Piraten und Tim Wallraff für die Grünen in der gemeinsamen Erklärung. Es entspreche aber nicht der Wahrheit, wenn an Infoständen erklärt werde, ´Ein Herz für Dormagen` habe die Nachfolge der Bürger für Dormagen (BfD) angetreten. „Wir denken, dass die Menschen in Dormagen ein Recht darauf haben, über die Vergangenheit der beiden Spitzenkandidaten in der rechtspopulistischen Partei ´Pro NRW` informiert zu werden“, sagen Lierenfeld, Günzel, Kazior und Wallraff.
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23.05.2014 / 0:46 Uhr — Redaktion
„Wir alle begrüßen, dass sich Menschen ändern und von früheren Haltungen distanzieren“, äußern sich Erik Lierenfeld für die SPD, Thorsten Günzel für die FDP, Rafael Kazior für die Piraten und Tim Wallraff für die Grünen in der gemeinsamen Erklärung. Es entspreche aber nicht der Wahrheit, wenn an Infoständen erklärt werde, ´Ein Herz für Dormagen` habe die Nachfolge der Bürger für Dormagen (BfD) angetreten. „Wir denken, dass die Menschen in Dormagen ein Recht darauf haben, über die Vergangenheit der beiden Spitzenkandidaten in der rechtspopulistischen Partei ´Pro NRW` informiert zu werden“, sagen Lierenfeld, Günzel, Kazior und Wallraff.