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Immobilien-Tage mit verkaufsoffenem Sonntag

15.03.2007 / 22:43 Uhr — duz

Pressefotos Dormagen. Die Premiere 2006 hat offenbar allen gefallen, jetzt gibt es die zweite Auflage der Immobilien-Tage im großen Zelt vor dem Historischen Rathaus Dormagen: Am Samstag, 24. März, ist das Angebot von 11 bis 16 Uhr geöffnet, am folgenden Sonntag von 12 bis 18 Uhr. Der Clou: Dann gibt es sogar einen verkaufsoffenen Sonntag. "Das ist einmalig. Dormagen ist die erste Stadt, die sich in diesem Maße engagiert", schwärmte heute Rolf Ischerland von der gleichnamigen Agentur, die dieses Jahr wieder solch überschaubare Messen in der näheren Umgebung und einmal sogar in Berlin organisiert. Ischerland: "Ein gutes Konzept hat sich etabliert, denn nirgendwo sonst werden Zielkundschaft und Anbieter so konzentriert zusammengeführt."

Für Aussteller wie Petra Laufenberg, Peter Pöller, Klaus-Dieter Raabe oder Heinrich Ostendorf war die erneute Teilnahme keine Frage, denn "für uns lief es im letzten Jahr sehr gut", erklären die Immobilien-Fachleute übereinstimmend. Das muss sich herumgesprochen haben, denn auch die Sparkasse Neuss macht diesmal mit: "Wir werden mit einem Partner auch auf Passivhäuser hinweisen", sagt Klaus Tosetti. Bernd Blochwitz von der Dormagener Wirtschaftsförderung legt einen Schwerpunkt auf das neue Delhovener Baugebiet "Im Gansdahl", das ab 2008 vermarktet werden soll. Blochwitz freut sich über die Qualität der Messe und darüber, dass "die Werbegemeinschaft Stadt Dormagen (WSD) mit diesem verkaufsoffenen Sonntag interessantes Neuland betritt." Die Immobilien-Tage bilden auch den Auftakt der Open-Air Veranstaltungen in der City. "So viele Angebote wie in diesem Jahr hatten wir noch nie", betont Guido Schenk von der Stadtmarketing- und Verkehrsgesellschaft Dormagen. Die wird übrigens mit einem Grundstück am Marktplatz eine eigene Immobilie vermarkten, die ihr vor kurzem von der Stadt auf´s Auge gedrückt worden war. Das Engagement der WSD begründete Vorsitzender Gerd Hengsberger: "Wir wollen uns positionieren als Einkaufszentrum zwischen Köln, Düsseldorf und Mönchengladbach. Da ist diese Veranstaltung auch für uns sehr interessant. Es lassen sich wechselseitig Synergien erzeugen." Eine Aussage, die Rolf Ischerland zustimmend zur Kenntnis nahm: "So ist Kooperation gewünscht." Die Gruppe der Makler hätte er sicher auch gerne im Boot gehabt. Doch da gab es Stimmen wie "sonntags arbeiten wir nie" oder sogar "haben wir nicht nötig". Prospektsammler wiederum sind von den Veranstaltern nicht gefragt: "Die sollen zur Messe auf den Kölner Neumarkt gehen." In Dormagen sollen sich alle Interessierten "in Ruhe und ganz unverbindlich die Angebote in und um Dormagen herum ansehen." Damit es den Kindern nicht langweilig wird, befindet sich eine betreute Kinderecke auf der Messe.

Das Bild zeigt in der oberen Reihe von links: Heinrich Ostendorf (LBS), Dieter Burbach und Klaus Tosetti (beide Sparkasse); Mitte: Bernd Blochwitz, Peter Pöller, Guido Schenk; unten: Rolf Ischerland, Petra Laufenberg, Klaus-Dieter Raabe (BHW-Immobilien), Foto: Detlev Zenk
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