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Konzentrierter TSV lässt Gummersbach keine Chance
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"Danke für die Lehrstunde", sagte Gummersbachs Trainer Georgi Sviridenko nach der höchsten Saisonniederlage und den 60 nur selten aufregenden Minuten. Der TSV ließ am Samstagabend vor 1303 Zuschauern im Sportcenter nichts anbrennen und gewann sicher mit 35:21 (18:11) gegen die VfL-Reserve. Mit 13 Toren war Linksaußen Markus Breuer der herausragende Werfer. Für den angeschlagenen Sven Bartmann rückte Jascha Schmidt (Foto) ins Tor und zeigte sein Können mit 17 Paraden. "Ich bin sehr zufrieden", zog TSV-Coach Jörg Bohrmann ein positives Fazit nach dem 12. Saisonsieg in Folge.
"Wir wussten, dass Gummersbach mit einer offensiven 4:2- oder 5:1-Deckung agiert. Das haben wir heute gut gelöst", war der Trainer froh darüber, dass zur Pause bereits eine Vorentscheidung gefallen war. Zwar kamen die Gäste nach einem Fünf-Tore-Rückstand in der 21. Minute bis auf 12:10 heran. Doch vor allem Markus Breuer sorgte mit vier Treffern in fünf Minuten für den beruhigenden 18:11-Pausenstand. Großen Anteil daran hatte zudem Dennis Marquardt, der alle sechs Tore in der ersten Hälfte erzielte.
Mit zunehmender Spielzeit klappte auch das Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torwart Jascha Schmidt. Zunächst gab es noch Probleme bei der Abstimmung, doch dann lief es immer besser. Nur für den Notfall stand Bartmann zur Verfügung. "Die Gesundheit geht schließlich vor", betonte Jörg Bohrmann. Der war auch froh, dass er angesichts des Spielverlaufs schon früh durchwechseln konnte: "Ich konnte jeden bringen, alle haben ihre Sache gut gemacht", lobte er auch Youngster Patrick Hüter, der zwei Treffer erzielte.
Auf den TSV warten jetzt zwei Auswärtsspiele am Mittwoch beim Tabellenzweiten in Ferndorf und am Samstag in Krefeld. "Wir freuen uns erst einmal auf das Spiel in Ferndorf und werden versuchen, dort mitzuhalten", erklärt Bohrmann. Rund 100 Fans begleiten den TSV, "aber 1200 Zuschauer werden gegen uns sein", steht der TSV am Mittwoch in der Sporthalle Kreuztal ab 20 Uhr vor einer sehr schwierigen Aufgabe. "Wenn Ferndorf gewinnt, ist die Mannschaft durch", vermutet Dormagens Trainer. In den ausstehenden sieben Spielen muss Ferndorf nur noch zweimal auswärts antreten.
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16.03.2014 / 15:07 Uhr — Presseinfo / duz
"Wir wussten, dass Gummersbach mit einer offensiven 4:2- oder 5:1-Deckung agiert. Das haben wir heute gut gelöst", war der Trainer froh darüber, dass zur Pause bereits eine Vorentscheidung gefallen war. Zwar kamen die Gäste nach einem Fünf-Tore-Rückstand in der 21. Minute bis auf 12:10 heran. Doch vor allem Markus Breuer sorgte mit vier Treffern in fünf Minuten für den beruhigenden 18:11-Pausenstand. Großen Anteil daran hatte zudem Dennis Marquardt, der alle sechs Tore in der ersten Hälfte erzielte.
Mit zunehmender Spielzeit klappte auch das Zusammenspiel zwischen Abwehr und Torwart Jascha Schmidt. Zunächst gab es noch Probleme bei der Abstimmung, doch dann lief es immer besser. Nur für den Notfall stand Bartmann zur Verfügung. "Die Gesundheit geht schließlich vor", betonte Jörg Bohrmann. Der war auch froh, dass er angesichts des Spielverlaufs schon früh durchwechseln konnte: "Ich konnte jeden bringen, alle haben ihre Sache gut gemacht", lobte er auch Youngster Patrick Hüter, der zwei Treffer erzielte.
Auf den TSV warten jetzt zwei Auswärtsspiele am Mittwoch beim Tabellenzweiten in Ferndorf und am Samstag in Krefeld. "Wir freuen uns erst einmal auf das Spiel in Ferndorf und werden versuchen, dort mitzuhalten", erklärt Bohrmann. Rund 100 Fans begleiten den TSV, "aber 1200 Zuschauer werden gegen uns sein", steht der TSV am Mittwoch in der Sporthalle Kreuztal ab 20 Uhr vor einer sehr schwierigen Aufgabe. "Wenn Ferndorf gewinnt, ist die Mannschaft durch", vermutet Dormagens Trainer. In den ausstehenden sieben Spielen muss Ferndorf nur noch zweimal auswärts antreten.