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Auch Delrather blicken interessiert auf die Ausschreibung
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Straberg. Die förmliche Ausschreibung für den Straberger Kunstrasenplatz mitsamt Umlaufbahn erfolgte jetzt auf der Internetseite der Stadt Dormagen. Bis zum 21. November soll der Auftrag vergeben werden. Mit rund 770.000 Euro ist die neue Sportanlage im Wirtschaftsplan des Eigenbetriebs Dormagen veranschlagt. Der FC Straberg wird sich erklärtermaßen an den Kosten mit Eigenleistungen im Wert von 70.000 Euro und einem Barzuschuss in Höhe von 30.000 Euro beteiligen. Darüber hinaus übernimmt der FC Straberg künftig den Betrieb der Sportanlage und erklärte sich freiwillig bereit, ab November Sportstätten-Nutzungsentgelte zu zahlen. Die allgemeine Einführung dieser Entgelte will die Verwaltung zum 1. Juli 2014 erreichen. Notwendig ist dafür ein Ratsbeschluss.
"Das Engagement des Vereins ist beispielhaft und hat den Bau der neuen Sportanlage letztlich ermöglicht", sagt Stadtkämmerer Kai Uffelmann. Nach der Auftragsvergabe sollen die Bagger so schnell wie möglich im Walddorf anrücken. "Mit dem FC Straberg werden wir bei den Terminplanungen weiterhin Hand in Hand arbeiten, um den Ablauf optimal zu gestalten", so Sportserviceleiter Bernd Lewerenz.
Die Ergebnisse der Ausschreibung sollen übrigens auch weitere Aufschlüsse für die Pläne des SSV Delrath geben. Der Verein hat sein interessantes finanzielles Konzept für die Umwandlung des Ascheplatzes in Kunstrasen bereits vor geraumer Zeit im städtischen Sportausschuss vorgestellt.
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22.10.2013 / 14:14 Uhr — Presseinfo / duz
"Das Engagement des Vereins ist beispielhaft und hat den Bau der neuen Sportanlage letztlich ermöglicht", sagt Stadtkämmerer Kai Uffelmann. Nach der Auftragsvergabe sollen die Bagger so schnell wie möglich im Walddorf anrücken. "Mit dem FC Straberg werden wir bei den Terminplanungen weiterhin Hand in Hand arbeiten, um den Ablauf optimal zu gestalten", so Sportserviceleiter Bernd Lewerenz.
Die Ergebnisse der Ausschreibung sollen übrigens auch weitere Aufschlüsse für die Pläne des SSV Delrath geben. Der Verein hat sein interessantes finanzielles Konzept für die Umwandlung des Ascheplatzes in Kunstrasen bereits vor geraumer Zeit im städtischen Sportausschuss vorgestellt.