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Stärkung für die Benefiz-Radler
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Ein HIT-Markt mitten in der Stadt? Zumindest als Transparent, das Geschäftsführer Helmut Röder zur Feier des Nachmittags ausrollen ließ. Er hatte heute mit seinem Team die Erfrischungspause für die Benefiz-Radler (Dormago berichtete) vor dem Rathaus organisiert, der alle drei Dormagener Bürgermeister beiwohnten.
60 Frauen und Männer trafen heute kurz nach 16 Uhr aus Ahrweiler kommend auf der Kö ein. Wie es sich gehört, schoben sie ihr Rad bis in Höhe des Historischen Rathauses, wo frisches Obst und Getränke auf den eigens aufgebauten Tischen wartete. Röder hatte zudem für jeden eine spezielle Flasche mit Dormagen-Etikett zur Verfügung gestellt. Der schmackhafte Sekt gehört seit kurzem zum Angebot im HIT. Bevor die Gäste aus der Eifel ihre Pause vor der Weiterfahrt zur Düsseldorfer Jugendherberge richtig genießen konnten, spendeten sie erst einmal kräftig Applaus in Richtung Helmut Röder, der im Vorfeld zum Gelingen dieser Etappe auf dem Weg nach Hamburg beigetragen hatte: "Im Kloster Knechtsteden habe ich drei Tage gebetet, damit heute das Wetter stimmt", schmunzelte Röder. Und die Bedingungen hätten natürlich kaum besser sein können.
Im Rathaus hatte Röder mit der Idee, die Radler aus seiner Heimatregion gebührend in Dormagen zu begrüßen, "offene Türen eingerannt". Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann nannte dafür zwei Gründe: "Erstens, weil es Helmut Röder ist - der Menschen und Organisationen immer wieder hilft - und zweitens, weil sie mit ihrer Radtour einen sozialen Zweck verfolgen." Am Mittwoch wird die gesamte Gruppe in Hamburg eintreffen und dort ein paar Tage entspannen. Mit dabei will dann auch der Radfahrer sein, der wegen einer akuten Entzündung im Dormagener Krankenhaus erfolgreich behandelt wurde. Foto: Detlev Zenk
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23.08.2013 / 18:11 Uhr — duz
60 Frauen und Männer trafen heute kurz nach 16 Uhr aus Ahrweiler kommend auf der Kö ein. Wie es sich gehört, schoben sie ihr Rad bis in Höhe des Historischen Rathauses, wo frisches Obst und Getränke auf den eigens aufgebauten Tischen wartete. Röder hatte zudem für jeden eine spezielle Flasche mit Dormagen-Etikett zur Verfügung gestellt. Der schmackhafte Sekt gehört seit kurzem zum Angebot im HIT. Bevor die Gäste aus der Eifel ihre Pause vor der Weiterfahrt zur Düsseldorfer Jugendherberge richtig genießen konnten, spendeten sie erst einmal kräftig Applaus in Richtung Helmut Röder, der im Vorfeld zum Gelingen dieser Etappe auf dem Weg nach Hamburg beigetragen hatte: "Im Kloster Knechtsteden habe ich drei Tage gebetet, damit heute das Wetter stimmt", schmunzelte Röder. Und die Bedingungen hätten natürlich kaum besser sein können.
Im Rathaus hatte Röder mit der Idee, die Radler aus seiner Heimatregion gebührend in Dormagen zu begrüßen, "offene Türen eingerannt". Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann nannte dafür zwei Gründe: "Erstens, weil es Helmut Röder ist - der Menschen und Organisationen immer wieder hilft - und zweitens, weil sie mit ihrer Radtour einen sozialen Zweck verfolgen." Am Mittwoch wird die gesamte Gruppe in Hamburg eintreffen und dort ein paar Tage entspannen. Mit dabei will dann auch der Radfahrer sein, der wegen einer akuten Entzündung im Dormagener Krankenhaus erfolgreich behandelt wurde. Foto: Detlev Zenk