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Flashmob-Musik als doppelte Zugabe
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Das Konzert des Jugendsinfonieorchesters und der Spielkreise der Musikschule in der Aula des Bettina-von-Arnim-Gymnasiums zog am Samstag über 300 Zuhörer an. Das abwechslungsreiche Programm begann mit sehr schön intonierten Stücken alter Meister, dargebracht vom Streichensemble „Peanuts“. Mit „A Whole New World“ aus dem Film „Aladdin“ gelang dann der Sprung in die Neuzeit. Anschließend ehrten Dormagens stellvertretender Bürgermeister Hans Sturm und der Vorsitzende des Fördervereins der Musikschule Wolfgang Horst die Dormagener Preisträger des 50. Landeswettbewerbes „Jugend musiziert“ (Foto).
Weiter ging es mit dem Ensemble „Saitenstreich“ und mehreren Titeln aus Bizets „Carmen“. Da sich die Leiterin des Orchesters Nana Saga auf Konzertreise befand, dirigierte stellvertretend Dan Zemlicka die Gruppe. Die Querflöten, die die Melodiestimme übernahmen, passten sich harmonisch in das Ensemble ein und gaben ihm damit eine sehr schöne Klangnuance. Die Bläsergruppe unter Leitung von Axel Arns interpretierte nach der Pause Klangvoll Tschaikowskis „Thema aus der Ouverture 1812“ sowie Musik aus dem Film „Avatar“. Dan Zemlicka präsentierte mit dem Jugendsinfonieorchester das Allegro aus Beethovens Sinfonie Nummer 5. Den Abschluss bildete „This Cowboy Song“ von Sting in einem Arrangement von Zemlicka, gesungen von Heike Leila.
Nach lang anhaltendem Applaus bekam das Publikum als Zugabe aller Ensembles die beim so genannten „Flashmob“ in der Innenstadt inszenierte irische Melodie in Anlehnung an „Lord of the Dance“, die dann sogar zweimal gespielt werden musste. Foto: Musikschule 
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10.06.2013 / 10:24 Uhr — Presseinfo Stadt / duz
Weiter ging es mit dem Ensemble „Saitenstreich“ und mehreren Titeln aus Bizets „Carmen“. Da sich die Leiterin des Orchesters Nana Saga auf Konzertreise befand, dirigierte stellvertretend Dan Zemlicka die Gruppe. Die Querflöten, die die Melodiestimme übernahmen, passten sich harmonisch in das Ensemble ein und gaben ihm damit eine sehr schöne Klangnuance. Die Bläsergruppe unter Leitung von Axel Arns interpretierte nach der Pause Klangvoll Tschaikowskis „Thema aus der Ouverture 1812“ sowie Musik aus dem Film „Avatar“. Dan Zemlicka präsentierte mit dem Jugendsinfonieorchester das Allegro aus Beethovens Sinfonie Nummer 5. Den Abschluss bildete „This Cowboy Song“ von Sting in einem Arrangement von Zemlicka, gesungen von Heike Leila.
Nach lang anhaltendem Applaus bekam das Publikum als Zugabe aller Ensembles die beim so genannten „Flashmob“ in der Innenstadt inszenierte irische Melodie in Anlehnung an „Lord of the Dance“, die dann sogar zweimal gespielt werden musste. Foto: Musikschule