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Manöverkritik und Gulasch nach Übung des Deichverbandes
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Am Samstag, 20. April, findet die diesjährige Frühjahrsübung des Deichverbandes statt. Gemeinsam mit der Bundeswehr-Reservisten-Kameradschaft unter Führung von Erik Heinen wird diesmal der Aufbau der Tore zwischen Zons und Stürzelberg geprobt. Die Reservisten werden mit mindestens 30 Männern an der Übung teilnehmen. Dazu kommen Helfer aus dem Erbentag und dem Vorstand sowie heimische Baufirmen mit ihren speziellen Fahrzeugen und Gerätschaften. „Da viele Soldaten den Aufbau der Tore noch nicht geprobt haben, wollen wir für den Ernstfall sicherstellen, dass eine möglichst große Anzahl Helfer ohne Zeit- und Reibungsverlust diesen schwierigen Aufbau beherrscht“, informiert Deichgräf Eduard Breimann.
Um die Übenden nicht zu gefährden, wird die Deich-/Oberstraße am 20. April ab 8 Uhr bis gegen 13 Uhr halbseitig gesperrt. Die Fahrzeugführer werden darauf hingewiesen, dass sie in dieser Zeit die Übungsstrecke langsam passieren sollen. Nach Übungsende findet in der Einsatzzentrale die übliche „Manöverkritik“ statt. Dazu liefert die Küche der Bundeswehr zur Stärkung eine „Gulaschkanone“.
„Ich bitte die Anwohner, die durch die zeitweise Sperrung der Zufahrten zu ihren Grundstücken betroffen sind, um Verständnis. Es wird nicht aus Spaß geübt, sondern wir wollen durch diese Maßnahmen im Hochwasserfall bestens vorbereitet sein. Wir schulen dabei nicht nur die Einsatzkräfte, sondern stellen auch fest, ob die Lagerung der diversen Materialien im Einsatzlager in der Reihenfolge des Bedarfs optimal erfolgt ist und ob alle Komponenten reibungslos ineinander passen und die erforderliche Dichtheit garantieren“, ist laut Breimann das Ziel der aufwändigen Übung. 
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09.04.2013 / 15:13 Uhr — Presseinfo / duz
Um die Übenden nicht zu gefährden, wird die Deich-/Oberstraße am 20. April ab 8 Uhr bis gegen 13 Uhr halbseitig gesperrt. Die Fahrzeugführer werden darauf hingewiesen, dass sie in dieser Zeit die Übungsstrecke langsam passieren sollen. Nach Übungsende findet in der Einsatzzentrale die übliche „Manöverkritik“ statt. Dazu liefert die Küche der Bundeswehr zur Stärkung eine „Gulaschkanone“.
„Ich bitte die Anwohner, die durch die zeitweise Sperrung der Zufahrten zu ihren Grundstücken betroffen sind, um Verständnis. Es wird nicht aus Spaß geübt, sondern wir wollen durch diese Maßnahmen im Hochwasserfall bestens vorbereitet sein. Wir schulen dabei nicht nur die Einsatzkräfte, sondern stellen auch fest, ob die Lagerung der diversen Materialien im Einsatzlager in der Reihenfolge des Bedarfs optimal erfolgt ist und ob alle Komponenten reibungslos ineinander passen und die erforderliche Dichtheit garantieren“, ist laut Breimann das Ziel der aufwändigen Übung.