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Thermografie plus Energieberatung
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Bis Ende März bietet die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen (VZ) auch in Dormagen eine spezielle Kombination von Thermografie und Energieberatung an. Das Gesamtpaket kostet 179 Euro, einige Plätze sind noch frei.Vertreter der laufenden Kampagne stellten am Dienstag das Konzept in der Stadtbibliothek mit einem besonderen Clou vor: Es wurden Wärmebilder von Bibliotheksbesuchern geschossen, die ihr buntes Portrait mitsamt der Schwachstellenanalyse der Winterbekleidung mit nach Hause nehmen konnten.
Bei der VZ-Sonderaktion im gesamten Rhein-Kreis Neuss werden Wohnhäuser von außen auf Wärmeverluste untersucht. Dies wird mit Thermografie-Aufnahmen festgehalten. "Energetische Schwachstellen durch undichte Fenster und Türen, Heizkörpernischen, ungedämmte Rolladenkästen oder Wärmebrücken können meistens gut auf den Aufnahmen erkannt werden", erklärt Herry Rubarth, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW.
Wo meist rote oder helle Farben auf den Bildern zu sehen sind, entweicht teure Heizenergie nach draußen. Dort fehlt eine ausreichende Dämmung. Doch die Wärmebilder müssen richtig interpretiert werden: "Eine Farblegende reicht nicht aus", informiert Rubarth. "Vielmehr müssen Kenntnisse über die Fototechnik sowie Fachwissen zu bauphysikalischen Schwachstellen von Gebäuden vorhanden sein." Daher das VZ-Gesamtpaket mit Thermografie und Energieberatung zu Hause. Energieberater der Verbraucherzentrale besprechen beim Beratungstermin die zuvor angefertigten Bilder genau. "Erst wenn klar ist, wo die größten Verluste auftreten, können wir Sanierungsmaßnahmen ganz gezielt empfehlen. Wenn diese fachgerecht umgesetzt werden, profitieren am Ende Bauherren, Handwerker und die Umwelt." Die Aktion begrüßt ausdrücklich Marco Mersmann, Dormagens Klimaschutzmanager, der sich auch darüber freut, dass das Umweltteam weitere Projekte mit der Verbraucherberatung in Dormagen durchführt. Dort besteht auch die Möglichkeit, unabhängig von der Aktion Antworten auf Fragen zu Energiethermen zu erhalten, betont VZ-Mitarbeiterin Monika Orthmann.
Das Foto zeigt von links: Aktionsbetreuerin Susanne Krol, Monika Orthmann, Marco Mersmann, Bibliotheksleiterin Claudia Schmidt und Herry Rubarth, Foto: Detlev Zenk
Weitere Informationen: Klick auf weitere Infos 
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06.02.2013 / 0:15 Uhr — duz
Bei der VZ-Sonderaktion im gesamten Rhein-Kreis Neuss werden Wohnhäuser von außen auf Wärmeverluste untersucht. Dies wird mit Thermografie-Aufnahmen festgehalten. "Energetische Schwachstellen durch undichte Fenster und Türen, Heizkörpernischen, ungedämmte Rolladenkästen oder Wärmebrücken können meistens gut auf den Aufnahmen erkannt werden", erklärt Herry Rubarth, Energieberater der Verbraucherzentrale NRW.
Wo meist rote oder helle Farben auf den Bildern zu sehen sind, entweicht teure Heizenergie nach draußen. Dort fehlt eine ausreichende Dämmung. Doch die Wärmebilder müssen richtig interpretiert werden: "Eine Farblegende reicht nicht aus", informiert Rubarth. "Vielmehr müssen Kenntnisse über die Fototechnik sowie Fachwissen zu bauphysikalischen Schwachstellen von Gebäuden vorhanden sein." Daher das VZ-Gesamtpaket mit Thermografie und Energieberatung zu Hause. Energieberater der Verbraucherzentrale besprechen beim Beratungstermin die zuvor angefertigten Bilder genau. "Erst wenn klar ist, wo die größten Verluste auftreten, können wir Sanierungsmaßnahmen ganz gezielt empfehlen. Wenn diese fachgerecht umgesetzt werden, profitieren am Ende Bauherren, Handwerker und die Umwelt." Die Aktion begrüßt ausdrücklich Marco Mersmann, Dormagens Klimaschutzmanager, der sich auch darüber freut, dass das Umweltteam weitere Projekte mit der Verbraucherberatung in Dormagen durchführt. Dort besteht auch die Möglichkeit, unabhängig von der Aktion Antworten auf Fragen zu Energiethermen zu erhalten, betont VZ-Mitarbeiterin Monika Orthmann.
Das Foto zeigt von links: Aktionsbetreuerin Susanne Krol, Monika Orthmann, Marco Mersmann, Bibliotheksleiterin Claudia Schmidt und Herry Rubarth, Foto: Detlev Zenk
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