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Notfallseelsorge in Dormagen sichergestellt

10.01.2013 / 10:20 Uhr — SPD

Pressefotos Eine gut funktionierende und schnelle Notfallseelsorge ist für betroffene Menschen und Angehörige, die durch Unfälle, Überfälle, Anschläge und andere Ereignisse traumatisiert werden, unverzichtbar und oftmals entscheidend für die Bewältigung des Erlebten. Dies wurde nicht zuletzt durch den Überfall im Jobcenter Neuss im vergangenen Jahr mehr als deutlich.

„Die entsprechende Betreuung Betroffener in Dormagen wird von der ökumenischen Notfallseelsorge des Rhein-Kreises Neuss, die von der katholischen und evangelischen Kirche getragen wird, übernommen“, berichtet SPD-Ratsmitglied Erik Lierenfeld. Alarmiert wird die Notfallseelsorge durch die Feuerwehr Dormagen über die Leitstelle des Rhein-Kreises. „Dabei stehen rund um die Uhr ein Einsatzfahrzeug, ein Fahrer und ein Seelsorger zur Verfügung.“ Sollte ein größerer Betreuerstab notwendig sein, steht ein permanenter Hintergrunddienst bereit.

Aufgrund verschiedener Anfragen hatte die SPD die Dormagener Stadtverwaltung um entsprechende Angaben gebeten.
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