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Volksvertreter als Jugendschöffen gesucht
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Dormagen. Bereits jetzt werden bundesweit Jugendhauptschöffen und Jugendhilfsschöffen ab dem 1. Januar 2014 für die Dauer von fünf Jahren gesucht. Der Fachbereich für Kinder, Familie und Senioren der Stadt Dormagen sucht zehn Frauen und Männer als Jugendhauptschöffen und fünf als Jugendhilfsschöffen. Die Interessierten sollten über Erfahrung in der Jugenderziehung und Jugendarbeit verfügen.
Die Tätigkeit als Schöffe findet bei den Amtsgerichten Neuss und Düsseldorf als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Jugendstrafsachen statt. Die Interessenten müssen in Dormagen wohnen und deutsche Staatsangehörige sein. Vorbestrafte bzw. Personen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat anhängig ist, können nicht berücksichtigt werden. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz tätige Mitarbeiter (Richter, Rechtsanwälte, Polizisten, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete) können nicht zu Schöffen gewählt werden. Gesucht werden Menschen, die über Lebenserfahrung, soziale Kompetenz und Menschenkenntnis verfügen. Sie sollten einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn haben und urparteiisch, objektiv und selbstständig urteilen können, damit sie verantwortungsbewusst in das Leben von jungen Menschen eingreifen können. Interessenten sollten Kommunikations- und Dialogfähig stark sein.
Bewerber für das Jugendschöffenamt sollten sich bis zum 28. Februar beim Fachbereich für Kinder, Familie und Senioren im Neuen Rathaus bewerben. Weitere Auskünfte erteilt Jürgen Schmitz unter Tel.: 02133/257-227 oder per E-Mail unter Jürgen Schmitz. 
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08.01.2013 / 16:00 Uhr — Presseinfo / duz
Die Tätigkeit als Schöffe findet bei den Amtsgerichten Neuss und Düsseldorf als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Jugendstrafsachen statt. Die Interessenten müssen in Dormagen wohnen und deutsche Staatsangehörige sein. Vorbestrafte bzw. Personen, gegen die ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat anhängig ist, können nicht berücksichtigt werden. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz tätige Mitarbeiter (Richter, Rechtsanwälte, Polizisten, Bewährungshelfer, Strafvollzugsbedienstete) können nicht zu Schöffen gewählt werden. Gesucht werden Menschen, die über Lebenserfahrung, soziale Kompetenz und Menschenkenntnis verfügen. Sie sollten einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn haben und urparteiisch, objektiv und selbstständig urteilen können, damit sie verantwortungsbewusst in das Leben von jungen Menschen eingreifen können. Interessenten sollten Kommunikations- und Dialogfähig stark sein.
Bewerber für das Jugendschöffenamt sollten sich bis zum 28. Februar beim Fachbereich für Kinder, Familie und Senioren im Neuen Rathaus bewerben. Weitere Auskünfte erteilt Jürgen Schmitz unter Tel.: 02133/257-227 oder per E-Mail unter Jürgen Schmitz.