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Schüler können für drei Tage "Europaabgeordnete" werden
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„Europa, jetzt erst recht!" - unter diesem Motto simulieren Jugendliche dieses Jahr wieder das "Europäische Parlament". Bereits zum 14. Mal lädt die Junge Europäische Bewegung Schüler und Schülerinnen der 10. bis 13. Klassen aus der gesamten Bundesrepublik zur SIMEP in den Reichstag und ins Berliner Abgeordnetenhaus ein. Während der Simulation diskutieren die Teilnehmer als "Europaabgeordnete" aktuelle Herausforderungen der Europäischen Union und erarbeiten Lösungsvorschläge. Die „jungen Abgeordneten“ debattieren und verhandeln mit Kollegen und Kolleginnen aus anderen Fraktionen und EU-Mitgliedstaaten, suchen nach Kompromissen und erarbeiten Entschließungen.
Dieses Jahr werden Zukunft des Euro, EU-Außenpolitik im Mittelmeerraum und Europäischer Datenschutz diskutiert. „Durch SIMEP können die Jugendlichen selbst erleben, wie die parlamentarische Praxis tatsächlich abläuft und erfahren, dass es in der Politik oft schwierig ist, die eigene Position durchzusetzen, wenn die nötigen Mehrheiten fehlen", sagt die SPD-Europaabgeordnete Petra Kammerevert. "Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass viele der Teilnehmer erkennen, dass es beispielsweise in der Wirtschafts- oder Umweltpolitik Probleme gibt, die nur gemeinsam gelöst werden können. Wer es selbst einmal miterlebt hat, wird nachvollziehen können, wie europapolitische Entscheidungen tatsächlich entstehen und was Europapolitik so besonders macht. Diese Erkenntnisse hinterlassen Spuren und stärken den Europagedanken."
Aufgrund des großen Andrangs der letzten Jahre finden dieses Jahr zwei Simulationen statt: die SIMEP 1 am 18. und 19. November, die SIMEP 2 am 9. und 10. Dezember. Gefördert wird die SIMEP vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Die Teilnahme ist kostenlos und setzt keine Vorkenntnisse voraus. Wer eine/r der 400 Abgeordneten werden will, der kann sich unter www.simep.eu zu einer der beiden
SIMEPs anmelden. Bei Rückfragen, Tel.: 030-97005492 oder Mail: simep@jeb-bb.de. 
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15.10.2012 / 17:52 Uhr — Presseinfo
Dieses Jahr werden Zukunft des Euro, EU-Außenpolitik im Mittelmeerraum und Europäischer Datenschutz diskutiert. „Durch SIMEP können die Jugendlichen selbst erleben, wie die parlamentarische Praxis tatsächlich abläuft und erfahren, dass es in der Politik oft schwierig ist, die eigene Position durchzusetzen, wenn die nötigen Mehrheiten fehlen", sagt die SPD-Europaabgeordnete Petra Kammerevert. "Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass viele der Teilnehmer erkennen, dass es beispielsweise in der Wirtschafts- oder Umweltpolitik Probleme gibt, die nur gemeinsam gelöst werden können. Wer es selbst einmal miterlebt hat, wird nachvollziehen können, wie europapolitische Entscheidungen tatsächlich entstehen und was Europapolitik so besonders macht. Diese Erkenntnisse hinterlassen Spuren und stärken den Europagedanken."
Aufgrund des großen Andrangs der letzten Jahre finden dieses Jahr zwei Simulationen statt: die SIMEP 1 am 18. und 19. November, die SIMEP 2 am 9. und 10. Dezember. Gefördert wird die SIMEP vom Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Die Teilnahme ist kostenlos und setzt keine Vorkenntnisse voraus. Wer eine/r der 400 Abgeordneten werden will, der kann sich unter www.simep.eu zu einer der beiden
SIMEPs anmelden. Bei Rückfragen, Tel.: 030-97005492 oder Mail: simep@jeb-bb.de.