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Land prüft Unterbringung zusätzlicher Flüchtlinge auch in Dormagen
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Dormagen. Im Rahmen der großen Zuwanderungswelle, die insbesondere durch die kriegsähnlichen Zustände in Syrien und auch in Afghanistan ausgelöst wurde, platzen die Aufnahmelager des Landes Nordrhein-Westfalen aus allen Nähten. Aus diesem Grund hat das Land bei allen Kreisen und kreisfreien Städten eine Abfrage zur zusätzlichen behelfsmäßigen Unterbringung von Kriegsflüchtlingen durchgeführt.
In Dormagen können danach im Moment 24 freistehende Plätze in Rheinfeld belegt werden. Bislang hat das Land davon noch keinen Gebrauch gemacht. Zusätzliche Kosten kommen auf Dormagen durch die Zuweisungen nicht zu, die Landesregierung hat die Kostenübernahme für die Unterkünfte bereits zugesagt.
In der Vergangenheit waren teilweise über 400 Asylbewerber in Dormagen untergebracht. Aktuell leben hier noch 91 Menschen - verteilt auf die drei Standorte Hackenbroich, Delrath und Rheinfeld.
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12.10.2012 / 19:06 Uhr — Presseinfo Stadt / duz
In Dormagen können danach im Moment 24 freistehende Plätze in Rheinfeld belegt werden. Bislang hat das Land davon noch keinen Gebrauch gemacht. Zusätzliche Kosten kommen auf Dormagen durch die Zuweisungen nicht zu, die Landesregierung hat die Kostenübernahme für die Unterkünfte bereits zugesagt.
In der Vergangenheit waren teilweise über 400 Asylbewerber in Dormagen untergebracht. Aktuell leben hier noch 91 Menschen - verteilt auf die drei Standorte Hackenbroich, Delrath und Rheinfeld.