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Heinz-Willi "Knibbel" Güsgen wurde 80
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Er ist ein „Sportsmann“ durch und durch. Und daran ändert auch dieser runde Geburtstag nichts: Heinz-Willi Güsgen wurde 80 und feierte im Gohrer Bruderschaftshaus mit vielen Gästen in seinen Geburtstag am Donnerstag hinein.
Eine Feier ohne Fußball, das geht nicht. Also hatte „Knibbel“ die Begegnung „seiner“ Auswahl von Ex-Profis aus dem Rhein-Kreis Neuss mit der Traditionsmannschaft von Fortuna Düsseldorf organisiert. Die Enttäuschung über die 2:4-Niederlage währte später nicht lange – auch wenn Güsgen an der Seitenlinie gleich zwei Eigentore verdauen musste. Der zweifache Bundesverdienstkreuzträger verliert eben nicht gerne. Er spielte früher hervorragend Tischtennis, boxte gelegentlich und konnte bei einer Veranstaltung auf dem Gohrer Sportplatz den legendären Boxer Peter Müller („Müller´s Aap“) begrüßen, und er turnte auf dem Fahrrad, meistens rückwärts. „Wenn ich eine Sportart richtig gemacht hätte, dann wäre ich vielleicht Olympiasieger geworden“, schmunzelt Güsgen.
Gohrer Fahnenschwenker gratulierten mit einer Demonstration ihres Könnens, prominente Besucher sprachen Dankesworte – an der Spitze Landrat Hans-Jürgen Petrauschke sowie die beiden Bürgermeister Hans Sturm und Erik Lierenfeld. Und anlässlich der 30-jährigen Freundschaft mit der Stadt Duplek nahe Maribor – dort ist der FC Köln-Fan Güsgen Ehrenbürger – waren natürlich auch Repräsentanten aus Slowenien wie Ex-Bürgermeister Janez Ribic erschienen. „Völkerverständigung ist für mich eine Herzensangelegenheit“, sagt Sozialdemokrat Heinz-Willi Güsgen, der sich „sein Leben lang“ für seine Heimat Gohr im Sportverein SuS Gohr, bei den Schützen und im Stadtrat eingesetzt und viele Spuren hinterlassen hat.
Die Fotos zeigen Heinz-Willi Güsgen (links) beim gemeinsamen Gesang mit dem Gohrer Wilfried Esser und mit der Promielf: Detlev Zenk 
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24.08.2012 / 2:10 Uhr — duz
Eine Feier ohne Fußball, das geht nicht. Also hatte „Knibbel“ die Begegnung „seiner“ Auswahl von Ex-Profis aus dem Rhein-Kreis Neuss mit der Traditionsmannschaft von Fortuna Düsseldorf organisiert. Die Enttäuschung über die 2:4-Niederlage währte später nicht lange – auch wenn Güsgen an der Seitenlinie gleich zwei Eigentore verdauen musste. Der zweifache Bundesverdienstkreuzträger verliert eben nicht gerne. Er spielte früher hervorragend Tischtennis, boxte gelegentlich und konnte bei einer Veranstaltung auf dem Gohrer Sportplatz den legendären Boxer Peter Müller („Müller´s Aap“) begrüßen, und er turnte auf dem Fahrrad, meistens rückwärts. „Wenn ich eine Sportart richtig gemacht hätte, dann wäre ich vielleicht Olympiasieger geworden“, schmunzelt Güsgen.
Gohrer Fahnenschwenker gratulierten mit einer Demonstration ihres Könnens, prominente Besucher sprachen Dankesworte – an der Spitze Landrat Hans-Jürgen Petrauschke sowie die beiden Bürgermeister Hans Sturm und Erik Lierenfeld. Und anlässlich der 30-jährigen Freundschaft mit der Stadt Duplek nahe Maribor – dort ist der FC Köln-Fan Güsgen Ehrenbürger – waren natürlich auch Repräsentanten aus Slowenien wie Ex-Bürgermeister Janez Ribic erschienen. „Völkerverständigung ist für mich eine Herzensangelegenheit“, sagt Sozialdemokrat Heinz-Willi Güsgen, der sich „sein Leben lang“ für seine Heimat Gohr im Sportverein SuS Gohr, bei den Schützen und im Stadtrat eingesetzt und viele Spuren hinterlassen hat.
Die Fotos zeigen Heinz-Willi Güsgen (links) beim gemeinsamen Gesang mit dem Gohrer Wilfried Esser und mit der Promielf: Detlev Zenk