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Lebensretter warnen vor Leichtsinn
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Der Sommer kommt mit kleinen Schritten und die ersten Sonnenstrahlen laden zum Baden ein. Seit Anfang Mai sind die Wasserretter der DLRG Dormagen auch in diesem Jahr wieder am Straberg- / Nievenheimer See aktiv und kümmern sich während der Öffnungszeiten um die Sicherheit der Badegäste in der Naherholungsanlage.
Viele Menschen genießen in den Sommermonaten das Schwimmen und Spielen in Seen und Flüssen. Gerade Dormagen, mit den vielen kleinen und großen Baggerseen und dem Rhein ist hier ein kleines Paradies für Sonnenhungrige. Aber mit Hinblick auf die Sicherheit warnt die DLRG: „Das Schwimmen im Rhein sowie auch an den nicht öffentlichen und unbewachten Badeseen ist lebensgefährlich. Gerade der Rhein mit seiner starken Strömung und auch dem starken Schiffsverkehr ist zum Schwimmen ungeeignet. Auch die vermeintlich ruhigen Bereiche zwischen den Buhnen sind nicht sicher für Schwimmer.“
Viele Seen im Stadtgebiet sind nicht zum Schwimmen gedacht, aufgrund von unbefestigten Uferpartien kann es hier immer wieder dazu kommen, dass Bereiche absacken oder auch abbrechen. Auch der Seeuntergrund birgt Gefahren. Neben Unrat verstecken sich auch Gerätschaften der jeweiligen Förderanlagen unter Wasser die von der Oberfläche aus nicht sichtbar sind und zu ernsten Gefahren werden können, gerade bei Sprüngen ins Wasser. Sprünge in unbekannte Gewässer sollten unbedingt vermieden werden, da solche Mutproben oftmals mit schweren Verletzungen bis zur Querschnittslähmung führen.
Natürlich muss niemand auf sicheren Schwimmspass verzichten. Hierfür können Hallenbad, Römer Therme und natürlich der Straberg-/Nievenheimer See genutzt werden. 
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08.05.2012 / 12:02 Uhr — Presseinfo / duz
Viele Menschen genießen in den Sommermonaten das Schwimmen und Spielen in Seen und Flüssen. Gerade Dormagen, mit den vielen kleinen und großen Baggerseen und dem Rhein ist hier ein kleines Paradies für Sonnenhungrige. Aber mit Hinblick auf die Sicherheit warnt die DLRG: „Das Schwimmen im Rhein sowie auch an den nicht öffentlichen und unbewachten Badeseen ist lebensgefährlich. Gerade der Rhein mit seiner starken Strömung und auch dem starken Schiffsverkehr ist zum Schwimmen ungeeignet. Auch die vermeintlich ruhigen Bereiche zwischen den Buhnen sind nicht sicher für Schwimmer.“
Viele Seen im Stadtgebiet sind nicht zum Schwimmen gedacht, aufgrund von unbefestigten Uferpartien kann es hier immer wieder dazu kommen, dass Bereiche absacken oder auch abbrechen. Auch der Seeuntergrund birgt Gefahren. Neben Unrat verstecken sich auch Gerätschaften der jeweiligen Förderanlagen unter Wasser die von der Oberfläche aus nicht sichtbar sind und zu ernsten Gefahren werden können, gerade bei Sprüngen ins Wasser. Sprünge in unbekannte Gewässer sollten unbedingt vermieden werden, da solche Mutproben oftmals mit schweren Verletzungen bis zur Querschnittslähmung führen.
Natürlich muss niemand auf sicheren Schwimmspass verzichten. Hierfür können Hallenbad, Römer Therme und natürlich der Straberg-/Nievenheimer See genutzt werden.