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Malteser vor Ort: "Gemeinsam helfen im Südsudan"
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Eine kleine Delegation der Malteser aus dem Erzbistum Köln war jetzt für eine Woche im Südsudan, um sich vor Ort die Projekte mit Beteiligung von Malteser International anzuschauen. Die soziale Aufgabe unter dem Titel "Gemeinsam helfen im Südsudan" besteht in der gemeinsamen Betreuung eines Gesundheitsprojektes im Südsudan. Das Programm umfasst in erster Linie die Bekämpfung von Tuberkulose, HIV/AIDS und Lepra und unterstützt den Ausbau lokaler medizinischer Strukturen.
Matthias Heiden (Auslandsreferent), Dirk Büttgen (Geschäftsführer der Malteser in Dormagen) und Daniel Könen (Pressereferent) landeten in der südsudanesischen Hauptstadt Juba mit dem Ziel, die Projekte der Malteser in Rumbek und Juba anzuschauen. Schwerpunktthemen dort sind die Gesundheitsvorsorge sowie Aus- und Fortbildung für medizinisches Fachpersonal. Alle drei waren das erste Mal in Afrika und wurden begleitet von den Malteser International Mitarbeitern Lisa Schönmeier und Michael Lülsdorff.
„Hier herrscht schwerste Armut", beschreibt Matthias Heiden das Umfeld in Juba, indem sich die Hilfsorganisationen befinden, so auch die Dienststelle von Malteser International. "Mitten in Rumbek haben wir eine medizinische Station besucht. Hier wird Hilfe konkret geleistet. Anschließend fuhren wir zur Laborschule und konnten eindrucksvoll erleben, wie 20 Studenten zu Laboranten ausgebildet werden. Die Laborschule wird unter anderem aus dem Engagement der Malteser im Erzbistum Köln gefördert,“ erklärt Daniel Könen. Auf dem Plan stand auch die Besichtigung der Leprakolonie. Dort leben über 70 Familien mit 40 Kindern. Die gesamte Gemeinschaft wurde aufgrund ihrer zum Teil schweren Krankheit vom Rest der Bevölkerung verstoßen.
Das Foto zeigt Dirk Büttgen in der Laborschule Rumbek, Foto Daniel Könen 
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10.04.2012 / 13:30 Uhr — Daniel Könen / duz
Matthias Heiden (Auslandsreferent), Dirk Büttgen (Geschäftsführer der Malteser in Dormagen) und Daniel Könen (Pressereferent) landeten in der südsudanesischen Hauptstadt Juba mit dem Ziel, die Projekte der Malteser in Rumbek und Juba anzuschauen. Schwerpunktthemen dort sind die Gesundheitsvorsorge sowie Aus- und Fortbildung für medizinisches Fachpersonal. Alle drei waren das erste Mal in Afrika und wurden begleitet von den Malteser International Mitarbeitern Lisa Schönmeier und Michael Lülsdorff.
„Hier herrscht schwerste Armut", beschreibt Matthias Heiden das Umfeld in Juba, indem sich die Hilfsorganisationen befinden, so auch die Dienststelle von Malteser International. "Mitten in Rumbek haben wir eine medizinische Station besucht. Hier wird Hilfe konkret geleistet. Anschließend fuhren wir zur Laborschule und konnten eindrucksvoll erleben, wie 20 Studenten zu Laboranten ausgebildet werden. Die Laborschule wird unter anderem aus dem Engagement der Malteser im Erzbistum Köln gefördert,“ erklärt Daniel Könen. Auf dem Plan stand auch die Besichtigung der Leprakolonie. Dort leben über 70 Familien mit 40 Kindern. Die gesamte Gemeinschaft wurde aufgrund ihrer zum Teil schweren Krankheit vom Rest der Bevölkerung verstoßen.
Das Foto zeigt Dirk Büttgen in der Laborschule Rumbek, Foto Daniel Könen