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Mehr Demokratie hilft bei Wahlhelfersuche
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Die Initiative „Mehr Demokratie“ hilft Städten und Gemeinden bei der Suche nach Wahlhelfern für die Landtagswahl am 13. Mai. Über die Internetseite des Vereins können sich Interessenten melden, die Adressen werden dann an die einzelnen Kommunen weitergegeben. „Jede Wahl ist eine Chance, Demokratie live zu erleben. Wir machen es Interessierten leichter, sich als Wahlhelfer zu bewerben“, sagte Mehr Demokratie-Geschäftsführer Alexander Slonka gestern in Köln.
Als Wahlhelfer können sich alle wahlberechtigten Deutschen ab 18 Jahren bewerben. Am Wahltag bilden mehrere Wahlhelfer einen Wahlvorstand, in dem es verschiedene Aufgaben gibt. Der Wahlvorstand unterstützt und überwacht die Stimmabgaben, sorgt für Ruhe und Ordnung im Wahlraum und dafür, dass das Wahlgeheimnis gewahrt bleibt. Er beschließt über die Gültigkeit und Ungültigkeit von Stimmen und ermittelt das Wahlergebnis. Für ihren Einsatz erhalten Wahlhelfer als Entschädigung ein "Erfrischungsgeld", das je nach Gemeinde und Funktion im Wahlvorstand unterschiedlich hoch ausfällt und zwischen 16 und 100 Euro liegt.
Mehr Demokratie hatte die Kommunen bereits bei den vergangenen Wahlen bei der Suche nach Wahlhelfern unterstützt. Mehrere hundert Interessierte konnte der Verein seinerzeit an Städte und Gemeinden vermitteln. „Aufgrund der kurzfristigen Ansetzung der Wahl ist die Unterstützung der Gemeinden diesmal aber besonders wichtig“, meint Slonka. Bewerbungen nimmt Mehr Demokratie unter der Nummer 02203-592859 auch telefonisch entgegen.
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20.03.2012 / 15:23 Uhr — Presseinfo
Als Wahlhelfer können sich alle wahlberechtigten Deutschen ab 18 Jahren bewerben. Am Wahltag bilden mehrere Wahlhelfer einen Wahlvorstand, in dem es verschiedene Aufgaben gibt. Der Wahlvorstand unterstützt und überwacht die Stimmabgaben, sorgt für Ruhe und Ordnung im Wahlraum und dafür, dass das Wahlgeheimnis gewahrt bleibt. Er beschließt über die Gültigkeit und Ungültigkeit von Stimmen und ermittelt das Wahlergebnis. Für ihren Einsatz erhalten Wahlhelfer als Entschädigung ein "Erfrischungsgeld", das je nach Gemeinde und Funktion im Wahlvorstand unterschiedlich hoch ausfällt und zwischen 16 und 100 Euro liegt.
Mehr Demokratie hatte die Kommunen bereits bei den vergangenen Wahlen bei der Suche nach Wahlhelfern unterstützt. Mehrere hundert Interessierte konnte der Verein seinerzeit an Städte und Gemeinden vermitteln. „Aufgrund der kurzfristigen Ansetzung der Wahl ist die Unterstützung der Gemeinden diesmal aber besonders wichtig“, meint Slonka. Bewerbungen nimmt Mehr Demokratie unter der Nummer 02203-592859 auch telefonisch entgegen.