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Rumpfteam des DHC Rheinland zeigt starke Leistung in Essen
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Essen/Dormagen. Das ist doch nicht zu glauben: Die "Verletztenbank" des Handball-Zweitligisten DHC Rheinland wurde noch einmal größer: Daniel Mestrum wird zwei bis drei Wochen pausieren müssen, nachdem er sich am Freitag einen Haarriss am Gelenk seiner rechten Wurfhand zugezogen hatte. Und ob Björgvin Holmgeirsson am Freitag gegen Rostock dabei sein kann, ist noch fraglich: Der Isländer wurde gleich zweimal von einem Gegenspieler im Bauchmuskelbereich getroffen und konnte nach einem fulminanten Start mit vier Toren schon in der ersten Hälfte nicht mehr weitermachen.
Mit gerade mal zehn Akteuren zu Spielbeginn - nach Holmgeirssons Ausfall waren es nur noch neun - zeigte der DHC Rheinland bei TUSEM Essen eine schier unglaubliche Leistung. Die Mannschaft gab zu keinem Zeitpunkt auf und war nah dran an der Sensation, als sie nach 40 Minuten mit vier Toren führte. Der Ex-Dormagener Hannes Lindt und Ole Rahmel hielten den TUSEM aber mit zusammen 20 Treffern im Spiel. Bestnoten verdiente sich DHC-Spieler Dennis Szczesny, der den verletzten Bartosz Konitz hervorragend auf der halblinken Position vertrat. Und nach der zuletzt schwachen Siebenmeterausbeute kam Florian von Gruchalla diesmal auf 100 Prozent: Alle fünf Versuche landeten im Netz. Am Ende hieß es 32:30 (16:16) für die glücklichen Essener.
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12.03.2012 / 1:39 Uhr — Redaktion
Mit gerade mal zehn Akteuren zu Spielbeginn - nach Holmgeirssons Ausfall waren es nur noch neun - zeigte der DHC Rheinland bei TUSEM Essen eine schier unglaubliche Leistung. Die Mannschaft gab zu keinem Zeitpunkt auf und war nah dran an der Sensation, als sie nach 40 Minuten mit vier Toren führte. Der Ex-Dormagener Hannes Lindt und Ole Rahmel hielten den TUSEM aber mit zusammen 20 Treffern im Spiel. Bestnoten verdiente sich DHC-Spieler Dennis Szczesny, der den verletzten Bartosz Konitz hervorragend auf der halblinken Position vertrat. Und nach der zuletzt schwachen Siebenmeterausbeute kam Florian von Gruchalla diesmal auf 100 Prozent: Alle fünf Versuche landeten im Netz. Am Ende hieß es 32:30 (16:16) für die glücklichen Essener.