Nachricht
Handball: Unglückliche Dormagener Niederlage
Pressefotos
Erlangen/Dormagen. "Wir hatten einen Punkt verdient", sprach DHC-Trainer Richard Ratka nach den spannenden 60 Minuten aus, was auch viele in der Erlanger Karl-Heinz-Hiersemann Halle dachten. Doch die zwei Punkte gingen an den Tabellendritten HC Erlangen, der sich glücklich mit 19:18 (10:10) in der Partie des 23. Spieltages behauptete.
Die Dormagener führten überwiegend, nachdem sie den Schock in der 4. Minute verdaut hatten: Bartosz Konitz passte den Ball auf Andrej Petro, der völlig freistehende Kreisläufer fängt ihn, dreht sich zur Seite, will springen, stürzt aber - auch die in der Nähe stehenden Spieler hatten den einschlägig bekannten Ton beim Reißen der Achillessehne gehört. Ohne Petro und später auch Dennis Szczesny, der in der 39. Minute die Rote Karte nach einer umstrittenen Abwehraktion sah, behielt der DHC die Ruhe und war nahe dran an zumindest einem Teilerfolg. Doch alle Hoffnungen platzten, als Hannes Münch in der 60. Minute den ersten und einzigen Zwei-Tore-Vorsprung (19:17) der Erlanger erzielte. Michael Hegemann schaffte noch den Anschlusstreffer zum 19:18, doch die Zeit reichte nicht zu mehr. 
Zur Startseite von Dormago.de oder zurück zu letzten Seite
04.03.2012 / 3:25 Uhr — Redaktion
Die Dormagener führten überwiegend, nachdem sie den Schock in der 4. Minute verdaut hatten: Bartosz Konitz passte den Ball auf Andrej Petro, der völlig freistehende Kreisläufer fängt ihn, dreht sich zur Seite, will springen, stürzt aber - auch die in der Nähe stehenden Spieler hatten den einschlägig bekannten Ton beim Reißen der Achillessehne gehört. Ohne Petro und später auch Dennis Szczesny, der in der 39. Minute die Rote Karte nach einer umstrittenen Abwehraktion sah, behielt der DHC die Ruhe und war nahe dran an zumindest einem Teilerfolg. Doch alle Hoffnungen platzten, als Hannes Münch in der 60. Minute den ersten und einzigen Zwei-Tore-Vorsprung (19:17) der Erlanger erzielte. Michael Hegemann schaffte noch den Anschlusstreffer zum 19:18, doch die Zeit reichte nicht zu mehr.