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Schweigeminute für Opfer des Rechtsextremismus
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Dormagen. Zu einer Schweigeminute für die Opfer rechtsextremistischer Gewalt rufen Arbeitgeber wie Gewerkschaften für Donnerstag, 23. Februar, um 12 Uhr auf. Zeitgleich findet in Berlin der Staatsakt zum Gedenken an die Mordopfer der Terrorgruppe NSU statt. In Dormagen unterstützen Bürgermeister Peter-Olaf Hoffmann und der Vorsitzende des Integrationsrates, Mehmet Güneysu, den gemeinsamen Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände.
„In einem Moment des stillen Innehaltens sollte jeder sich bewusst machen, wie viele Tote und Verletzte die rechtsextremistische Gewalt in jüngster Zeit wieder in unserem Land gefordert hat und dass braunes Gedankengut leider auch vor unserer Stadt nicht Halt macht“, so Hoffmann. Eine Gedenkfeier ist für den 23. Februar von städtischer Seite nicht geplant, nachdem bereits in der Ratssitzung am 15. Dezember der Terroropfer gedacht wurde.
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17.02.2012 / 13:56 Uhr — Stadt
„In einem Moment des stillen Innehaltens sollte jeder sich bewusst machen, wie viele Tote und Verletzte die rechtsextremistische Gewalt in jüngster Zeit wieder in unserem Land gefordert hat und dass braunes Gedankengut leider auch vor unserer Stadt nicht Halt macht“, so Hoffmann. Eine Gedenkfeier ist für den 23. Februar von städtischer Seite nicht geplant, nachdem bereits in der Ratssitzung am 15. Dezember der Terroropfer gedacht wurde.